Entwerder eine neue einsetzten o. mal mit einem Ladegerät versuchen.

Federbein mal etwas die Federvorspannung erhöhen, dann sackt sie nimmer so tief ein.
Kommt immer auf das Fahrergewicht an.

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Wenn sie zu weit eintaucht, Negativfederweg einstellen. Also Feder weiter vorspannen. Wenn sie ansonsten zu weit einfedert, Druck- und Zustufeneinstellung einstellen.Husky.vs.Kürbis hat geschrieben: Dann hab ich noch zwei fragen und zwar ist das Federbein noch Ori eingestellt und sie taucht beim draufsetzen gute 2-3cm ein. Die Hohe würde mir passen aber das die so einsackt nicht kann man da noch was verstellen?
Siehe Bedienungsanleitung/ Serviceplan, da steht alles drinn. Auch wie es durchgeführt werden muß.Husky.vs.Kürbis hat geschrieben:Und die Services sind immer gemacht worden bei 500,1000,2000,3000,4000,5000...da ist aber leider ende...drauf hat sie jetzt genau 7002km...Öl hat er aber erst frisch selbst gewechselt...wann soll ich den nächsten service machen lassen?
Jockel hat geschrieben:
Ob 1,2,3,4,5,6 Pumpen ist doch shittegal. Fakt ist, die Pume/ Pumpen sollen die Ölversorgung gewährleisten. Und das tuhen sie bei einem Stupi/ Wheely eben nicht mehr. Um das zu Gewährleisten braucht mann eine Trockensumpfschmierung. Sobald eine Pumpe trocken läuft ist Shitte angesagt.
Trockensumpf hat den Vorteil, das egal ob die Rückförderpumpe was zurück fördert. Immer genug im Vorratsbehälter sein sollte, um die Ölversorgung aufrecht zu halten.
Huskyschrauber hat geschrieben:....
Hier gehts nicht um die Förderleistung der pumpe sondern um den Puffer, der dank des Öltanks da ist. Wo ne normale Ölpumpe wegen Ölmangel schon Späne spuckt, läuft ein Trockensumpf noch munter weiter....
Und auf welche "Bauweise der Wanne" spielst du da an? Ich seh da nix besonderes (außer ein paar kleinen Stufen), da sind keine Schwallbleche oder sonstiges drin. Ist nicht mal ne Wanne, nur ein Gehäuse. Wie es halt bei solchen Motoren üblich ist....
Hi,Roadrunner hat geschrieben: In solchen Situationen hat man bei der Trockensumpfschmierung durch den separierten Öltank über die Druckpumpe einen geringen temporären Vorteil, wenn aus dem Sumpf kein Öl mehr in den Vorratsbehälter gelangt, doch nach kurzer Zeit ist auch dieser am Ende, wenn nicht bald wieder Nachschub von der Rückförderpumpe kommt. Denn wir reden hier von einem Motorrad, noch dazu von einer Wettbewerbsmaschine mit 1,7 l Füllmenge und nicht von Autos mit dem vielfachen an Schmierflüssigkeit in einem entsprechend dimensionierten Tank.
Das hat der schrauber aber auch schon erwähnt.Roadrunner hat geschrieben: Grundlegender Vorteil der Schmierung der 510 ist der Umstand und der Vorteil gegenüber den Vorgängern, daß durch die zwei Rotoren eine höhere Fördermenge und ein höherer Druck erzeugt wird, der es ermöglicht, das Öl durch feinporige Papierfilter zu drücken, um die Verunreinigung weitestgehend zu minimieren und die Versorgung an den benötigten Stellen zu gewährleisten.
Das mann bei eine Enduro/ Cross Sportgerät etwas tiefer in die Trickkiste greift/ greifen muß ist auch klar, um sich kleine Vorteile bei der Schmierungsart zu machen. Kann aber nicht drüber hinwegtauschen, das es sich um keine Trockensumpfschmierung handelt.Roadrunner hat geschrieben: Die Vorratslagerung des Öls im Motorgehäuse hat durch den oben beschriebenen Umstand (halbkreisförmige Geometrie d. Innengehäuses u. Pumpenlage am untersten Punkt) den Vorteil, daß in fast jeder möglichen Situation zügig Öl in den Kreislauf gepumpt werden kann - da machen Schwallbleche o.Ä. wenig Sinn. Sieh dir das doch mal genau an und dann sag mir, um wieviel Grad sich die Kiste bei einem stoppie oder wheelie neigen müßte, damit die Pumpe (von mir aus im Singular, wenn's dich glücklich macht) kein Öl mehr bekommt !?
So - wo denn ?Jockel hat geschrieben:
Das hat der schrauber aber auch schon erwähnt.Roadrunner hat geschrieben: Grundlegender Vorteil der Schmierung der 510 ist der Umstand und der Vorteil gegenüber den Vorgängern, daß durch die zwei Rotoren eine höhere Fördermenge und ein höherer Druck erzeugt wird, der es ermöglicht, das Öl durch feinporige Papierfilter zu drücken, um die Verunreinigung weitestgehend zu minimieren und die Versorgung an den benötigten Stellen zu gewährleisten.
Ja, das hatten wir ja nun soweit... langsam kommt es mir hier so vor, als wird immer weiter auf irgendwelchen Nichtigkeiten rumgeritten, nur um der eigenen Geltung zu genügen...Das mann bei eine Enduro/ Cross Sportgerät etwas tiefer in die Trickkiste greift/ greifen muß ist auch klar, um sich kleine Vorteile bei der Schmierungsart zu machen. Kann aber nicht drüber hinwegtauschen, das es sich um keine Trockensumpfschmierung handelt.
Aha. Was hab ich denn ein paar Absätze weiter oben geschrieben - ?!Huskyschrauber hat geschrieben:Weil die 570er ein "Pümpchen" hat, keine Pumpe. Das Ding ist nicht dazu gemacht nen Öldruck aufzubauen....
Daß das eine das andere bedingt/erst ermöglicht, is irgendwie selbstredend, meinste nich - oder warum hat man sonst nicht weiter auf die bisherigen Stahlsiebfilter zurückgegriffen !?...den reinen competition bikes nach - erst mit einer schwachen Saugpumpe, die wegen ihrer Unterdimensioniertheit den Namen eigentlich nicht wert war...
Ja klar... dich juckt es nicht. Man kann sich eben alles irgendwie schönreden...Jockel hat geschrieben:Hi,
habe ja schon geschrieben, dass ein Nichtölpumpenmodell föllig ausreicht. Solange mann weiß was mann macht.
Die Druckumlaufschmierung hat Vorteile im Punkto Standfestigkeit gebracht. Das hat auch keine angezweifelt.
Das aber erst eine Druckumlaufschmierung ein Ölfiter möglich macht ist auch klar. Es geht hier nicht um die Hehne oder das Ei. Es geht um Filter ohne Umlaufschmierung oder Druckumlaufschmierung ohne Filter. Wobei eine Druckumlaufschmierung ohne Filter auskommt und eine Ölfilter aber nicht ohne Druckumlaufschmierung auskommen kann. (Bin mal auf die Antwort gespannt. Da ich es jetzt schon in den Ohren höre: Ohne Filter sagt die Pumpe doch Spähne an.)
Ehrlich gesagt: Juckt mich es nicht ein Stück, ob die Ölpumpe der 510ner ein bessere oder schlechtere Ölversorgung hat. Also unter welchen Bedingungen sie es ansaugt.
Gruß Jockel