Smr 450/510

Für die Huskys aus Varese mit den 17 Zoll Schuhen. (Na gut, 16,5" vorne is auch OK :-) )

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mco
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Beitrag von mco »

Batterie ist wohl platt.
Entwerder eine neue einsetzten o. mal mit einem Ladegerät versuchen. ;-)

Federbein mal etwas die Federvorspannung erhöhen, dann sackt sie nimmer so tief ein.
Kommt immer auf das Fahrergewicht an. ;-)
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Jockel
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Beitrag von Jockel »

Husky.vs.Kürbis hat geschrieben: Dann hab ich noch zwei fragen und zwar ist das Federbein noch Ori eingestellt und sie taucht beim draufsetzen gute 2-3cm ein. Die Hohe würde mir passen aber das die so einsackt nicht kann man da noch was verstellen?
Wenn sie zu weit eintaucht, Negativfederweg einstellen. Also Feder weiter vorspannen. Wenn sie ansonsten zu weit einfedert, Druck- und Zustufeneinstellung einstellen.
Husky.vs.Kürbis hat geschrieben:Und die Services sind immer gemacht worden bei 500,1000,2000,3000,4000,5000...da ist aber leider ende...drauf hat sie jetzt genau 7002km...Öl hat er aber erst frisch selbst gewechselt...wann soll ich den nächsten service machen lassen?
Siehe Bedienungsanleitung/ Serviceplan, da steht alles drinn. Auch wie es durchgeführt werden muß.



Gruß Jockel


PS.:@ Daniel. So besser gepostet ???
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Beitrag von Huskyschrauber »

Wunderbar Herr Jockel :)

Ach ja, bei Daniel fühl ich mich auch angesprochen :D
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DHX_77
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Beitrag von DHX_77 »

Jockel hat geschrieben:

PS.:@ Daniel. So besser gepostet ???

:Top:
Huskyschrauber hat geschrieben:Wunderbar Herr Jockel :)

Ach ja, bei Daniel fühl ich mich auch angesprochen :D
Namensvetter....???? ;-)
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Husky.vs.Kürbis
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Beitrag von Husky.vs.Kürbis »

Heiße übrigens auch Daniel :D
Jockel
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Beitrag von Jockel »

Husky.vs.Kürbis hat geschrieben:Heiße übrigens auch Daniel :D

Das interessiert doch keinen.
































:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Nicht Ernst gemeint, sollte ein Spaß sein.



Gruß Jockel
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Assasine
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Beitrag von Assasine »

Husky.vs.Kürbis hat geschrieben:Heiße übrigens auch Daniel :D
Ich nicht.
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Husky.vs.Kürbis
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Beitrag von Husky.vs.Kürbis »

Hat eigentlich von euch jemand n Arrow Pot dran? Wurdet ihr damit schon mal aufgehalten? Was sagt die Polizei dazu? :D
Roadrunner
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Beitrag von Roadrunner »

Ja, hab den auch dran - das Gute daran ist, der hat auf der Endkappe nen Hukylogo eingestanzt, das soll bei einigen Rennleitern schon zu massiver Entspannung geführt haben und ne weitere Prüfung hinsichtlich Geräuschpegelmessung verhindert haben - aber verlass dich nicht drauf, das Teil drückt ohne eater mal eben 108 dB hinten raus, also sobald irgendwo Bullerei in Sicht is -> Standgas im 6. Gang und hoffen, daß niemand Verdacht shöpft.
Mich haben se in drei Jahren noch nie angehalten und ich begegne der Rennleitung quasi auf fast jeder Fahrt - hab aber auch bisher immer das Glück gehabt, daß sie nie hinter mir waren wenn ich richtig loslege...

Wenn se dich damit erwischen, biste dran ! Erlischen der BE...


So... und jetzt abschließend noch zur Schmierdebatte:
Jockel hat geschrieben:
Ob 1,2,3,4,5,6 Pumpen ist doch shittegal. Fakt ist, die Pume/ Pumpen sollen die Ölversorgung gewährleisten. Und das tuhen sie bei einem Stupi/ Wheely eben nicht mehr. Um das zu Gewährleisten braucht mann eine Trockensumpfschmierung. Sobald eine Pumpe trocken läuft ist Shitte angesagt.



Trockensumpf hat den Vorteil, das egal ob die Rückförderpumpe was zurück fördert. Immer genug im Vorratsbehälter sein sollte, um die Ölversorgung aufrecht zu halten.


Nein, egal isses nicht, denn mehrere separat und an verschiedenen Stellen positionierte Pumpen würden schon einen deutlichen Vorteil gegenüber nur einer Pumpe bedeuten, wobei hier allerdings auch Größe und Form der Wanne/des Sumpfs eine tragende Rolle spielen. Husqvarna hat das hinsichtlich des Ölvorratsbehälters der 510 mit dem Motorgehäuse aber ziemlich gut gelöst, da hier kein zu großes Volumen ein übermäßiges Schwappen der Schmierflüssigkeit ermöglicht und so immer ausreichend Öl abgepumpt werden kann - wie schon erwähnt wären extreme Fahrmaneuver, die so in der Praxis kaum stattfinden, ohne daß es den Fahrer dabei abwirft oder aber Situationen, in denen das Möp entweder auf dem Rücken landet oder ähnliche unvorteilhafte Lagen einnimmt nötig, um eine Unterbrechung der Förderung zu erreichen.

In solchen Situationen hat man bei der Trockensumpfschmierung durch den separierten Öltank über die Druckpumpe einen geringen temporären Vorteil, wenn aus dem Sumpf kein Öl mehr in den Vorratsbehälter gelangt, doch nach kurzer Zeit ist auch dieser am Ende, wenn nicht bald wieder Nachschub von der Rückförderpumpe kommt. Denn wir reden hier von einem Motorrad, noch dazu von einer Wettbewerbsmaschine mit 1,7 l Füllmenge und nicht von Autos mit dem vielfachen an Schmierflüssigkeit in einem entsprechend dimensionierten Tank.


Huskyschrauber hat geschrieben:....

Hier gehts nicht um die Förderleistung der pumpe sondern um den Puffer, der dank des Öltanks da ist. Wo ne normale Ölpumpe wegen Ölmangel schon Späne spuckt, läuft ein Trockensumpf noch munter weiter....
Und auf welche "Bauweise der Wanne" spielst du da an? Ich seh da nix besonderes (außer ein paar kleinen Stufen), da sind keine Schwallbleche oder sonstiges drin. Ist nicht mal ne Wanne, nur ein Gehäuse. Wie es halt bei solchen Motoren üblich ist....


Ich zitiere hier mal nur den letzten Absatz, da das sonst zu unübersichtlich wird und zu allem anderen auch schon genug geschrieben wurde.

Grundlegender Vorteil der Schmierung der 510 ist der Umstand und der Vorteil gegenüber den Vorgängern, daß durch die zwei Rotoren eine höhere Fördermenge und ein höherer Druck erzeugt wird, der es ermöglicht, das Öl durch feinporige Papierfilter zu drücken, um die Verunreinigung weitestgehend zu minimieren und die Versorgung an den benötigten Stellen zu gewährleisten.
Die Vorratslagerung des Öls im Motorgehäuse hat durch den oben beschriebenen Umstand (halbkreisförmige Geometrie d. Innengehäuses u. Pumpenlage am untersten Punkt) den Vorteil, daß in fast jeder möglichen Situation zügig Öl in den Kreislauf gepumpt werden kann - da machen Schwallbleche o.Ä. wenig Sinn. Sieh dir das doch mal genau an und dann sag mir, um wieviel Grad sich die Kiste bei einem stoppie oder wheelie neigen müßte, damit die Pumpe (von mir aus im Singular, wenn's dich glücklich macht :bcool: ) kein Öl mehr bekommt !?
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Beitrag von Jockel »

Roadrunner hat geschrieben: In solchen Situationen hat man bei der Trockensumpfschmierung durch den separierten Öltank über die Druckpumpe einen geringen temporären Vorteil, wenn aus dem Sumpf kein Öl mehr in den Vorratsbehälter gelangt, doch nach kurzer Zeit ist auch dieser am Ende, wenn nicht bald wieder Nachschub von der Rückförderpumpe kommt. Denn wir reden hier von einem Motorrad, noch dazu von einer Wettbewerbsmaschine mit 1,7 l Füllmenge und nicht von Autos mit dem vielfachen an Schmierflüssigkeit in einem entsprechend dimensionierten Tank.
Hi,
meine Aprilia hat auch nur knapp 2l im Getriebe und Motor. Dabei sind die Ölkreise von einander getrennt. Bin zwar kein Wheelykönig, aber ein Bekannter von mir ballert am Kipppunkt so ein halben km gemüdlich durch die Gegend. Da geht keine Öldrucklampe an. Funzt das bei der 510ner auch ???? Klar wenn der Tank leer ist, ist auch Essig.
Roadrunner hat geschrieben: Grundlegender Vorteil der Schmierung der 510 ist der Umstand und der Vorteil gegenüber den Vorgängern, daß durch die zwei Rotoren eine höhere Fördermenge und ein höherer Druck erzeugt wird, der es ermöglicht, das Öl durch feinporige Papierfilter zu drücken, um die Verunreinigung weitestgehend zu minimieren und die Versorgung an den benötigten Stellen zu gewährleisten.
Das hat der schrauber aber auch schon erwähnt.
Roadrunner hat geschrieben: Die Vorratslagerung des Öls im Motorgehäuse hat durch den oben beschriebenen Umstand (halbkreisförmige Geometrie d. Innengehäuses u. Pumpenlage am untersten Punkt) den Vorteil, daß in fast jeder möglichen Situation zügig Öl in den Kreislauf gepumpt werden kann - da machen Schwallbleche o.Ä. wenig Sinn. Sieh dir das doch mal genau an und dann sag mir, um wieviel Grad sich die Kiste bei einem stoppie oder wheelie neigen müßte, damit die Pumpe (von mir aus im Singular, wenn's dich glücklich macht :bcool: ) kein Öl mehr bekommt !?
Das mann bei eine Enduro/ Cross Sportgerät etwas tiefer in die Trickkiste greift/ greifen muß ist auch klar, um sich kleine Vorteile bei der Schmierungsart zu machen. Kann aber nicht drüber hinwegtauschen, das es sich um keine Trockensumpfschmierung handelt.


Gruß Jockel


PS.: @ Daniel. Naa hatta wieder feiny gemacht. Geeeeeeeeeeeeeell
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DHX_77
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Beitrag von DHX_77 »

Jockel hat geschrieben:
PS.: @ Daniel. Naa hatta wieder feiny gemacht. Geeeeeeeeeeeeeell
:app1: :win: :prost:
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Beitrag von Jockel »

DHX_77 hat geschrieben:
Jockel hat geschrieben:
PS.: @ Daniel. Naa hatta wieder feiny gemacht. Geeeeeeeeeeeeeell
:app1: :win: :prost:

AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH, das ist soooooooooooogeil. Ich bepiß mich beim posten schon.


Gruß Jockel
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Roadrunner
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Beitrag von Roadrunner »

Jockel hat geschrieben:
Roadrunner hat geschrieben: Grundlegender Vorteil der Schmierung der 510 ist der Umstand und der Vorteil gegenüber den Vorgängern, daß durch die zwei Rotoren eine höhere Fördermenge und ein höherer Druck erzeugt wird, der es ermöglicht, das Öl durch feinporige Papierfilter zu drücken, um die Verunreinigung weitestgehend zu minimieren und die Versorgung an den benötigten Stellen zu gewährleisten.
Das hat der schrauber aber auch schon erwähnt.
So - wo denn ? :-?

Die Verunreinigung des Öls mit größeren Metallpartikeln und die unzureichende Filterwirkung durch die zu groben Metallsiebe war nämlich mit eine der hauptsächlichen Schadensursachen bei den Vorgängern und DER Grund für die kurzen Ölwechselintervalle.

Das mit den neuen Filtern hatte ich schon mehrmals in sich immer mal wiederholenden Kaufberatungsthreads aufgegriffen - genau diesen Umstand hatte er in seinem post im Kontext mit den Vorteilen gegenüber den Vorgängern in diesem thread gerade nicht erwähnt. ;-)

Das mann bei eine Enduro/ Cross Sportgerät etwas tiefer in die Trickkiste greift/ greifen muß ist auch klar, um sich kleine Vorteile bei der Schmierungsart zu machen. Kann aber nicht drüber hinwegtauschen, das es sich um keine Trockensumpfschmierung handelt.
Ja, das hatten wir ja nun soweit... langsam kommt es mir hier so vor, als wird immer weiter auf irgendwelchen Nichtigkeiten rumgeritten, nur um der eigenen Geltung zu genügen...
Die eigentliche Frage, um die es sich hier dreht ist doch, ob die 510 durch normale wheelies - nicht exzessive Orgien bei andauernd zu hoher Touren - "lebensgefährlich" bedroht wird. Und das wird sie nicht, denn mit kaum einem anderen bike wurde so viel und so oft "ge-wheeled" (omg, was für'n denglisches Wort...) wie mit der 510, doch blieben überraschenderweise die Kollateralschäden aus, bzw. halten sie sich in erfreulich engen Grenzen und das hat auch hauptsächlich andere Ursachen, wie uns hier jüngst im Forum durch ein neues Mitglied offenbart wurde (z.B. pausenloses Heizen über 4-5 h hinweg).

Es geht primär um Gewichtsersparnis und minimalistische Bauweise zugunsten des handlings.
Die Umsetzung dieser Art von Druckumlaufschmierung ist in ihrer Wirkungsweise und bei der Bauart des Motors/der Anordnung des Vorratsbehälters im Motor der klassischen Trockensumpfschmierung so ähnlich wie nur was und hat ihre Abweichung wirklich nur im nicht vorhandenen separaten Öltank nebst der dazugehörigen Druckpumpe. Berücksichtigt man dabei die Komplexität einer klassischen Trockensumpfschmierung hinsichtlich des Verwendungszwecks und der möglichen Störanfälligkeit - denn abgesehen von einem simplen Ausfall einer Pumpe sind dabei noch andere Umstände, wie z.B. Abstimmung von Druck und Volumenstrom für diverse Last- und Betriebszustände zu berücksichtigen - je nachdem, ob man sich geregelter oder ungeregelter Pumpen bedienen möchte - ist die verwendete Schmierung die bessere Wahl für die Einsatzzwecke der 510. Kurz gesagt - je mehr Bauteile für komplexe Systeme solcher Art benötigt werden, desto störanfälliger sind sie und umso mehr Raum und Gewicht nehmen sie in Anspruch.

Das führt geradewegs in die Überlegung, was man mit dem Motorrad überhaupt machen will, bzw. an welchen Zweck es gebunden sein soll.
Da wir hier von Wettbewerbsmaschinen mit geplanten Rundenlaufzeiten von überwiegend unter einer Stunde reden, bieten sich natürlich möglichst einfache Systeme wie z. B. Husqvarnas RAL-System an, bei dem nach dem Gießkannen/Zufallsprinzip per Spritz- oder Schleuderöl geschmiert wird - funktioniert bestens, solange man sich an die Regeln hält.
Mit der Zeit verlangte der Markt aber auch außerhalb des reinen Wettbewerbs solche Maschinen für den Strasseneinsatz.
Da sich aber kaum einer dieser Besitzer über die technischen Eigenheiten seiner Crosse im klaren war, legte man Stück für Stück auch bei den reinen competition bikes nach - erst mit einer schwachen Saugpumpe, die wegen ihrer Unterdimensioniertheit den Namen eigentlich nicht wert war, dann kam glaube ich ein etwas stärkeres Modell, was letztlich den Ansprüchen aber immer noch nicht genügte, bis man dann eben auf die zwei Pumpeneinheiten (hah - so paßt's am besten...) der 510 mit höherem Druck und Volumen und dadurch ermöglichten Papierfiltern zurückgriff. Und das scheint sich bis dato auch im Alltag innerhalb gewisser Grenzen, die aber deutlich weiter gesteckt sind als bei den Vorgängern, zu bewähren.


So, ham wir's jetzt endlich - ?!? :roll: :lol:
Zuletzt geändert von Roadrunner am 24.11.11 - 11:31, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitrag von Huskyschrauber »

Weil das mit den Filter nichts außergewöhnliches ist. Keine techn. Glanzleistung Husqvarnas sondern schlicht und ergreifend Stand der Technik.

Von daher seh ich da auch keinen techn. Fortschritt wenn HQV was in nem Motor bringt, das Yakasuho schon 1970 in jedem ihrer zweirädrigen Katastrophen verbaut.
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Beitrag von Roadrunner »

Natürlich... 8-)

Es ist aber dennoch DER Schritt in Richtung Standfestigkeit bei den R-Modellen gewesen, das kann wohl kaum jemand bestreiten. Bild
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Beitrag von Huskyschrauber »

Nein, der Schritt in Richtung Standfestigkeit war die Druckumlaufschmierung, die die Verwendung von Filtern erst ermöglichte.
Roadrunner
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Beitrag von Roadrunner »

:roll:

Klar... wer war zuerst da - das Ei oder die Henne ?!

Warum hat das denn dann in der 570er nich funktioniert, hmm - ? 8-)
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Beitrag von Huskyschrauber »

Weil die 570er ein "Pümpchen" hat, keine Pumpe. Das Ding ist nicht dazu gemacht nen Öldruck aufzubauen....
Jockel
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Beitrag von Jockel »

Hi,
habe ja schon geschrieben, dass ein Nichtölpumpenmodell föllig ausreicht. Solange mann weiß was mann macht.
Die Druckumlaufschmierung hat Vorteile im Punkto Standfestigkeit gebracht. Das hat auch keine angezweifelt.
Das aber erst eine Druckumlaufschmierung ein Ölfiter möglich macht ist auch klar. Es geht hier nicht um die Hehne oder das Ei. Es geht um Filter ohne Umlaufschmierung oder Druckumlaufschmierung ohne Filter. Wobei eine Druckumlaufschmierung ohne Filter auskommt und eine Ölfilter aber nicht ohne Druckumlaufschmierung auskommen kann. (Bin mal auf die Antwort gespannt. Da ich es jetzt schon in den Ohren höre: Ohne Filter sagt die Pumpe doch Spähne an.)
Ehrlich gesagt: Juckt mich es nicht ein Stück, ob die Ölpumpe der 510ner ein bessere oder schlechtere Ölversorgung hat. Also unter welchen Bedingungen sie es ansaugt.


Gruß Jockel
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Beitrag von Roadrunner »

Huskyschrauber hat geschrieben:Weil die 570er ein "Pümpchen" hat, keine Pumpe. Das Ding ist nicht dazu gemacht nen Öldruck aufzubauen....
Aha. Was hab ich denn ein paar Absätze weiter oben geschrieben - ?!
...den reinen competition bikes nach - erst mit einer schwachen Saugpumpe, die wegen ihrer Unterdimensioniertheit den Namen eigentlich nicht wert war...
Daß das eine das andere bedingt/erst ermöglicht, is irgendwie selbstredend, meinste nich - oder warum hat man sonst nicht weiter auf die bisherigen Stahlsiebfilter zurückgegriffen !?

Jockel hat geschrieben:Hi,
habe ja schon geschrieben, dass ein Nichtölpumpenmodell föllig ausreicht. Solange mann weiß was mann macht.
Die Druckumlaufschmierung hat Vorteile im Punkto Standfestigkeit gebracht. Das hat auch keine angezweifelt.
Das aber erst eine Druckumlaufschmierung ein Ölfiter möglich macht ist auch klar. Es geht hier nicht um die Hehne oder das Ei. Es geht um Filter ohne Umlaufschmierung oder Druckumlaufschmierung ohne Filter. Wobei eine Druckumlaufschmierung ohne Filter auskommt und eine Ölfilter aber nicht ohne Druckumlaufschmierung auskommen kann. (Bin mal auf die Antwort gespannt. Da ich es jetzt schon in den Ohren höre: Ohne Filter sagt die Pumpe doch Spähne an.)
Ehrlich gesagt: Juckt mich es nicht ein Stück, ob die Ölpumpe der 510ner ein bessere oder schlechtere Ölversorgung hat. Also unter welchen Bedingungen sie es ansaugt.


Gruß Jockel
Ja klar... dich juckt es nicht. Man kann sich eben alles irgendwie schönreden...
- Wenn die 510 keine Papierfilter hätte, aber trotzdem über ihre Schmierung mit dieser Pumpe verfügen würde, hättest du trotzdem noch nicht die Ölwiederaufbereitung gelöst (was du dir ja wenigstens noch gleich selbst beantwortest) und somit immernoch die kurzen Wechselintervalle und dem zur Folge immer noch ein erhöhtes Risiko gegenüber des aktuellen Systems.


Ihr habt euch mit eurer "Aufbohrerei" hier ganz schön verzettelt und ich glaube, ich muß dazu jetzt nichts weiter mehr sagen... :lol: ;-)
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