Womit verdient ihr eure Brötchen?

Für den ganzen Blödsinn, der gar nichts mit Husqvarna und dem Moppedfahren zu tun hat.

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Assasine
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Beitrag von Assasine »

Assasine hat geschrieben:Ab 1.8.11 gehts dann endlich in die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker. Gottseidank in der Industrie bei einem der größten Stahlhersteller weltweit und der ersten deutschen Aktiengesselschaft ;)
Muss ich übrigens revidieren.

Bin nu in Luxemburg bei ner Bank.
uhoff
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Beitrag von uhoff »

@Assasine

Da frag ich doch mal ganz frech bei welcher Bank denn?
Machste da 'ne Ausbildung?

Ich wurde nach 11 Jahren treuen Diensten bei der Dresdner Bank in Luxemburg im Zuge der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank mit der gesamten Fondsbuchhaltung an die Statestreet verkauft...

Immerhin besser als die 180 Mitarbeiter, die sie anschließend in den Sozialplan geschickt haben.
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Assasine
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Beitrag von Assasine »

Ich bin bei der UniCredit Luxembourg.

Momentan bin ich da für ein Jahr Praktikant im Zuge einer Fachoberschule.

Allerdings sind die Leute mit denen ich zusammenarbeite super zufrieden mit mir und die Chancen auf einen Ausbildungsplatz stehen sehr gut!
Hatte deshalb auch schon ein Gespräch mit dem Personalchef und der hat sich auch nicht abgeneigt angehört. Also hoffe ich mal das beste :)
FR4GGL3
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Beitrag von FR4GGL3 »

Wenn du kannst, mach Grenzgänger. Besteuerung (später evtl. sogar mal Kindergeld) nach Luxemburger Niveau. Lebenshaltungskosten nach deutschem Niveau. Besser gehts nicht.

Hau rein!
ja, ich hab auch ein Husqvarna Fichtenmoped... :)
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Assasine
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Beitrag von Assasine »

Kann ich. Habs zwar 80km bis auf die Arbeit, aber ein großteil der Strecke kann ich mit nem verhältnissmäßig kostengünstigem Bus zurücklegen.

Ich hoffe, dass das alles so klappt wie geplant, dass wäre super.
Jockel
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Beitrag von Jockel »

Assasine hat geschrieben:Kann ich. Habs zwar 80km bis auf die Arbeit, aber ein großteil der Strecke kann ich mit nem verhältnissmäßig kostengünstigem Bus zurücklegen.

Ich hoffe, dass das alles so klappt wie geplant, dass wäre super.

Hi,
wie viel Std. biste den dann unterwegs am Tag ????


LG Jockel
Wer später bremst hat mehr vom Gas!!!
uhoff
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Beitrag von uhoff »

Arbeitskollegen von mir haben auch lange Anfahrtswege bis hier in die Stadt Luxemburg.
Das reicht von Wemmetsweiler ueber St. Wendel bis hoch nach Daun - jeden Tag mit dem PKW hin und zurueck...

Schoene Grueße

Uli
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Assasine
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Beitrag von Assasine »

Mit dem Auto schaffe ich den Weg in ca. einer Stunde.
Abends gehts auch in 45min!

Und halt 8Std/Tag, mal mehr mal weniger. Dank Gleitzeit.
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Beitrag von strebende-made »

moinsin.
Ich habe werkzeugmechaniker gelernt.
Hab dieses Jahr ausgelernt.Bin dann gleich in die instandhaltung gesetzt wurden,ist aber auch ein schöner Beruf, sehr abwechslungsreiche arbeit.
Bloss das schichtsystem ist nen bissel hart. Aber was solls.musste durch als lurch,wenne nen frosch werden willst ^^
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Heretic
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Beitrag von Heretic »

das is die richtige einstellung.. war ich auch mal.. das interessante ist auch: komischerweise wollen auf einmal alle was von dir und sind dabei auch noch freundlich. :lol: ..man hat sie ja auch in der hand denn keiner von denen hat ahnung davon was man da gerade macht :twisted:
unklar
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$asch...
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Beitrag von $asch... »

Guten Morgen!

Werkzeugmechaniker (Stanz.- und Umformtechnik, Vorrichtungsbau) hatte ich auch mal gelernt.
Bin aber seit Jahren CNC Fräser für unsere Fertigung (Einzelteile und Kleinserien) und den Werkzeugbau...

Schlecht ist der Job an sich nicht. Zwar hat man dreckige Flossen aber er ist vergleichsweise abwechslungsreich und das Geld stimmt auch einigermassen (zumindest wenn man Schicht macht) :roll:

Greetings

Sascha
http://Racingsasch.Blogspot.com
http://Racingsasch-Storys.Blogspot.com

Saison 2012:
05.02. Hallen-Offroad Training mit JRT
18.-19.02. Rottleben
02-06.04. Castelleto & Ottobiano
05.-06.05. Bilstain (?)
08.-10.06. Mirecourt
25.-26.08. Bilstain (?)
Schorschi88
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Beitrag von Schorschi88 »

Bin jetz beim 4. Gaskraftwerk dabei anzuschließen. Zurzeit in Tschechien.

Sind Gasmotoren von GE-Jenbacher, ich als Elektriker verkabel den Leistungsteil ab Generator und die Peripherie die zum Motor dazugehört. (Sensoren, Pumpen, Ventile)

Der Motor sieht in etwa so aus. 12 Zylinder, 3L Hubraum pro Zylinder, Max. 620kW..

Bild

Und auf was ich hinaus will:

im jetzigen Kraftwerk läuft schon eine Maschine, die 2. verkabeln wir gerade.
Heute war für die erste Maschine ein Techniker hier, da einige Klopfsensoren viel zu hohen Wert lieferten. Gut, Motor abgeschalten, Zündkerzen überprüft, Klopfsensoren ausgetauscht. Da sich der Motor rein nach Gehör nicht nach Klopfen angehört hat, mit Endoskop einen Blick ins Innere.
Ich habe immer angenommen, Gas verbrennt sehr sauber. Bei Biogas (aus Gülle) sieht das aber anders aus. Da waren Ablagerungen drauf, dass Ventile schon mit dem Kolben in Berührung kamen. OK, die Maschine ist nach knapp 4000 Betreibsstunden (~halbes Jahr) schon so verdreckt wie eine andere erst nach über 10 Jahren!
Motor wieder gestartet, synchronisiert und Leistung gesteigert.
Dann kommts: Nach Fehlern in anderen Sensoren schaltet sich die Maschine selber aus, aber mit mehreren Verpuffungen aus dem Luftfilterkasten! Normalerweiße kann man eine Motor in die Tonne werfen, wenns so knallt. Und das nicht nur einmal. Auch nach weiteren Versuchen das Selbe. Erstaunlich was für eine Gewalt so ein Motor entwickeln kann. Ich habe geglaubt jetzt fliegt er mir um die Ohren :shock:

Wäre ein Video wert gewesen... Aber man kanns sich vllt. auch gut vorstellen.

Jemand schon mal sowas gehabt, oder ist zufällig ein Wartungstechniker für Motoren der Größe? Auch Diesel und andere?

Gruß Schorschi
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Rene83
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Beitrag von Rene83 »

Ich bin bei einem großen Deutschen Automobilerstausrüster in der Entwicklung tätig im Bereich Starter/Generatoren (Anlasser/Lichtmaschinen)
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Beitrag von sespri »

Roadrunner hat geschrieben:Aber nochmal wegen dem "GLück" oder "Glücklichsein"... entgegen aller landläufiger Auffassung bin ich der Meinung, daß Geld sehr wohl glücklich macht - mit Geld kannste dir nämlich Glück kaufen !! Alles andere is in meinen Augen nichts weiter als ne Notlüge.
Hab diesen Thread gerade wieder mal durchgelesen und bin an dieser Aussage hängengeblieben, die ich zu 1000% bestätigen kann.

Ich kann mich noch gut an ein Interview mit Dieter Moor, einem Schweizer Fernsehmoderator, erinnern. Ihm wurde vor ein paar Jahren die Standardfrage gestellt, wie wichtig Geld für ihn sei. Entgegen dem zu erwartenden Gesülze hat er ganz deutlich gesagt, dass Geld für ihn sehr wichtig sei, denn "Geld erlaubt mir zum grossen Teil so zu leben wie ich will". Auch kann man die Gesundheit mit einem selbstgewählten, keinen finanziellen Sachzwängen unterworfenen Leben, durchaus positiv beeinflussen. Und wenn man krank wird, sind teure Spezialisten bezahlbar. Schaut doch mal einen, ach so gestressten, Topmanager mit 70 an und vergleicht ihn mit einem Bauarbeiter von vielleicht 55. Natürlich gibt es auch diejenigen, die immer was zu meckern haben, aber die wird es immer geben, ändert aber nichts an den Fakten.

Noch zwei Zitate, die ich gelesen habe:

Dani de Vito, amerikanischer Schauspieler auf die Frage ob Geld glücklich macht: "Nein, aber wenn ich schon traurig bin, dann lieber in einer Stretchlimo mit einem Glas Wishky on the Rocks in der Hand als allein in der U-Bahn...

Oder André Kostolany, Börsenzocker: "Mein Ziel war es nie reich zu werden sondern unabhängig und Geld macht unabhängig....

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Beitrag von Jockel »

sespri hat geschrieben:
Roadrunner hat geschrieben:Aber nochmal wegen dem "GLück" oder "Glücklichsein"... entgegen aller landläufiger Auffassung bin ich der Meinung, daß Geld sehr wohl glücklich macht - mit Geld kannste dir nämlich Glück kaufen !! Alles andere is in meinen Augen nichts weiter als ne Notlüge.
Hab diesen Thread gerade wieder mal durchgelesen und bin an dieser Aussage hängengeblieben, die ich zu 1000% bestätigen kann.

Ich kann mich noch gut an ein Interview mit Dieter Moor, einem Schweizer Fernsehmoderator, erinnern. Ihm wurde vor ein paar Jahren die Standardfrage gestellt, wie wichtig Geld für ihn sei. Entgegen dem zu erwartenden Gesülze hat er ganz deutlich gesagt, dass Geld für ihn sehr wichtig sei, denn "Geld erlaubt mir zum grossen Teil so zu leben wie ich will". Auch kann man die Gesundheit mit einem selbstgewählten, keinen finanziellen Sachzwängen unterworfenen Leben, durchaus positiv beeinflussen. Und wenn man krank wird, sind teure Spezialisten bezahlbar. Schaut doch mal einen, ach so gestressten, Topmanager mit 70 an und vergleicht ihn mit einem Bauarbeiter von vielleicht 55. Natürlich gibt es auch diejenigen, die immer was zu meckern haben, aber die wird es immer geben, ändert aber nichts an den Fakten.

Noch zwei Zitate, die ich gelesen habe:

Dani de Vito, amerikanischer Schauspieler auf die Frage ob Geld glücklich macht: "Nein, aber wenn ich schon traurig bin, dann lieber in einer Stretchlimo mit einem Glas Wishky on the Rocks in der Hand als allein in der U-Bahn...

Oder André Kostolany, Börsenzocker: "Mein Ziel war es nie reich zu werden sondern unabhängig und Geld macht unabhängig....

Sespri (auch frustrierter Kfz.Meister)

Hi,
wenn mann ohne Geld nur Probleme hat das es fehlt ist es auch Mist. Aber wenn es zum Leben und für das eine oder andere reicht, aber der Rest in deinem Unfeld i.O. ist. Brauchst Du keine Milionen um Glücklich zu sein. Ganz ohne ist Mist, aber zu viel bringt dir auch nichts wenn Du alleine in der Strechlimo sitzt.


Gruß Jockel
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Beitrag von sespri »

Mein lieber Herr Jockel

Jetzt geht das schon wieder los... :-?

Mich dünkt, Du interpretierst meine Sätze falsch oder ich schreibe so unverständlich, dass man es falsch verstehen muss. Ist mir schon im kürzlich von mir verfassten Lambdasondenthread aufgefallen. 8-)

Dani de Vito meint doch nur, gegen Traurigkeit helfen auch keine Millionen, das sei wohl klar. Aber wenn schon allein und traurig, dann mit gestreckten Beinen in der Limo und einem Whisky zur Hand als eingepfercht in der rumpelnden U-Bahn. Mit anderen Worten, mit Millionen am Arsch kannst Du dir deinen Ort zum Traurigsein aussuchen und so die ganze Sache etwas erträglicher gestalten.

Was ist daran so schwer zu verstehen.... :roll: ;-)

Sespri
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Beitrag von dr.-hasenbein »

@Foxi

du bist Gitarrenspieler ? ein echter El MARIACHI Bild

:twisted:
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Beitrag von FR4GGL3 »

Na der Spruch von wegen "Geld alleine macht auch nicht glücklich" ist wohl auf was anderes bezogen. Nur zwei Beispiele:

1.) Du verdienst >70.000 € brutto p.a., hast aber nen Job in der Unternehmensberatung. Jeden Sonntag stehst du am Flughafen, wenn du Glück hast, kommst du Freitags wieder heim. Du siehst nur Hotels, hast keine Zeit zum Geld ausgeben, keine Zeit für Hobbies, keine Zeit für Freunde und Familie. Dolle Wurst! Ich hab nen Kumpel, der ist Consultant. Der kann daheim nicht mal nen Kaktus am Leben halten und wohnt in 45m², weil sich mehr einfach nicht lohnt. Der andere ist ständig im Ausland auf Montage. Monate über Monate. Der kommt heim, knallt sich die Birne weg, kauft sich aus Langeweile nen Porsche 996 aber hat im Grunde nix davon.

2.) Du verdienst viel Kohle durch Büroarbeit, hast nie das Erfolgserlebnis gehabt, durch deiner eigenen Hände Arbeit was zu schaffen. Da du kein wirkliches Erfolgserlebnis kennst, fehlt dir was. So gesehen bei meinem Onkel. Mit über 60 war er das erste mal mit im Holz und hat erlebt wie stolz und zufrieden man auf die geschaffte Arbeit eines Tages zurückblicken kann.

So ist das gemeint. Klar ists shice, wenn du zum sterben zu viel, aber zum Leben zu wenig hast. Aber wenn du bei 40-50.000€ im Jahr brutto angekommen bist, sei zufrieden. Mehr geht natürlich, aber auch davon lässt es sich leben. Geld hat man leider nie genug. Es ermöglicht einiges, aber keine Zufriedenheit.
ja, ich hab auch ein Husqvarna Fichtenmoped... :)
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Beitrag von DHX_77 »

FR4GGL3 hat geschrieben:Na der Spruch von wegen "Geld alleine macht auch nicht glücklich" ist wohl auf was anderes bezogen. Nur zwei Beispiele:

1.) Du verdienst >70.000 € brutto p.a., hast aber nen Job in der Unternehmensberatung. Jeden Sonntag stehst du am Flughafen, wenn du Glück hast, kommst du Freitags wieder heim. Du siehst nur Hotels, hast keine Zeit zum Geld ausgeben, keine Zeit für Hobbies, keine Zeit für Freunde und Familie. Dolle Wurst! Ich hab nen Kumpel, der ist Consultant. Der kann daheim nicht mal nen Kaktus am Leben halten und wohnt in 45m², weil sich mehr einfach nicht lohnt. Der andere ist ständig im Ausland auf Montage. Monate über Monate. Der kommt heim, knallt sich die Birne weg, kauft sich aus Langeweile nen Porsche 996 aber hat im Grunde nix davon.

2.) Du verdienst viel Kohle durch Büroarbeit, hast nie das Erfolgserlebnis gehabt, durch deiner eigenen Hände Arbeit was zu schaffen. Da du kein wirkliches Erfolgserlebnis kennst, fehlt dir was. So gesehen bei meinem Onkel. Mit über 60 war er das erste mal mit im Holz und hat erlebt wie stolz und zufrieden man auf die geschaffte Arbeit eines Tages zurückblicken kann.

So ist das gemeint. Klar ists shice, wenn du zum sterben zu viel, aber zum Leben zu wenig hast. Aber wenn du bei 40-50.000€ im Jahr brutto angekommen bist, sei zufrieden. Mehr geht natürlich, aber auch davon lässt es sich leben. Geld hat man leider nie genug. Es ermöglicht einiges, aber keine Zufriedenheit.
Wo soll ich unterschreiben.... 8-) ?????????????
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Beitrag von -BenZi- »

DHX_77 hat geschrieben:
FR4GGL3 hat geschrieben:Na der Spruch von wegen "Geld alleine macht auch nicht glücklich" ist wohl auf was anderes bezogen. Nur zwei Beispiele:

1.) Du verdienst >70.000 € brutto p.a., hast aber nen Job in der Unternehmensberatung. Jeden Sonntag stehst du am Flughafen, wenn du Glück hast, kommst du Freitags wieder heim. Du siehst nur Hotels, hast keine Zeit zum Geld ausgeben, keine Zeit für Hobbies, keine Zeit für Freunde und Familie. Dolle Wurst! Ich hab nen Kumpel, der ist Consultant. Der kann daheim nicht mal nen Kaktus am Leben halten und wohnt in 45m², weil sich mehr einfach nicht lohnt. Der andere ist ständig im Ausland auf Montage. Monate über Monate. Der kommt heim, knallt sich die Birne weg, kauft sich aus Langeweile nen Porsche 996 aber hat im Grunde nix davon.

2.) Du verdienst viel Kohle durch Büroarbeit, hast nie das Erfolgserlebnis gehabt, durch deiner eigenen Hände Arbeit was zu schaffen. Da du kein wirkliches Erfolgserlebnis kennst, fehlt dir was. So gesehen bei meinem Onkel. Mit über 60 war er das erste mal mit im Holz und hat erlebt wie stolz und zufrieden man auf die geschaffte Arbeit eines Tages zurückblicken kann.

So ist das gemeint. Klar ists shice, wenn du zum sterben zu viel, aber zum Leben zu wenig hast. Aber wenn du bei 40-50.000€ im Jahr brutto angekommen bist, sei zufrieden. Mehr geht natürlich, aber auch davon lässt es sich leben. Geld hat man leider nie genug. Es ermöglicht einiges, aber keine Zufriedenheit.
Wo soll ich unterschreiben.... 8-) ?????????????
joa so siehts aus... klar geld ist nicht schlecht, wenn man es hat. den hungertod wollte ich auch nicht sterben, aber wenn man sich ein bestimmtes level leisten kann, wie z.b. 1-2 mal urlaub im jahr, supermoto fahren, villt. eigenes haus und man kann sich auf den tisch stellen auf was man lust hat, villt hat man auch noch spaß an seinem job.. was will man mehr?
[url=http://img46.imageshack.us/i/s0018stickerloudpipessa.jpg/][img]http://img46.imageshack.us/img46/7711/s0018stickerloudpipessa.jpg[/img][/url]
.:S.M.C.R.N-Stammtisch-Beisitzer:.
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