Elektrik Problem seit einer Ewigkeit BAUJAHR 05 !!!

Jeder fängt mal klein an....

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I-Rob
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Beitrag von I-Rob »

was für einen wiederstand sollte vorhanden sein wenn alles i.O ist?
sespri
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Beitrag von sespri »

I-Rob hat geschrieben:was für einen wiederstand sollte vorhanden sein wenn alles i.O ist?
Vor und nach der Steckverbindung im Idealfall gar nix. Eine Differenz bedeutet, dass eben ein Widerstand vorhanden ist der jetzt nicht da sein sollte. Macht man sich auch z.B. im PKW Bereich zunutze um einen einen mehrstufigen Lüftungsschalter zu betreiben. R1 + R2 + R3 etc. Nach jedem Widerstand dreht der Lüfter langsamer...

Btw. 0.3V an einem simplen Stecker im Abstand von vielleicht 2cm gemessen finde ich schon nicht wenig....

Sespri
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acdc-rocker
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Beitrag von acdc-rocker »

Kann der Elektroniker bestätigen...0,3V Spannungsfall ist zu viel, ne Steckverbindung sollte im Bestfall nicht überm Leitungswiderstand liegen.
SMR 510 '05

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Husky18000

Beitrag von Husky18000 »

sespri hat geschrieben:
Husky18000 hat geschrieben:@Sespri: Ok, aber wenn alles doch mal funktionierte? Meinst du, dass es quasi sein kann, das ich also kaputte Drähte drin hab? Laut meinem gemessenen Kabelwiderstand passt das. Immer ca. 0,3 V höchstens.

MfG

Husky18000
Wie ich schon sagte Vibrationen, Oxydationen und normale Alterung sind die natürlichen Verursacher, auch mal heftig an einem Stecker gezupft kann so was auslösen.

Und zu deiner Messmethode: Widerstand misst man mit dem Ohmmeter..
Was meinst Du jetzt mit den 0.3V? Bei fliessendem Strom kann man die Messspitzen des Voltmeters links und rechts vom Stecker hinhalten um den Spannungsabfall zu messen. Je grösser desto mehr Widerstand.

Sespri
Ich meinte 0,3 ohm. Laut KFZ Tabellenbuch ist des aber im Rahmen.

MFG

Husky18000
Husky18000

Beitrag von Husky18000 »

Okeeee ein neues und durchaus interessantes Update.

Habe mich gestern mal mit einem Nachbarn zusammen getan (Elektroingenuer) und bin mit ihm nochmal alles durch.
Generator lädt nach, Wandler ist korrekt angeschlossen, Batterie ist neu und top, und alle Kabel hab ich untersucht.
Ich hab dann meine neue frisch geladene Batterie reingemacht und wir haben sämtliche Messungen vorgenommen. Rein aus diesen Werten mal zu urteilen, lief alles Super. Batterie wurde immer schön auf 12 bis 13 V gehalten, und geregelt hattte ich über 14V nach dem Regler.

Dann haben wir gesagt, oke jetzt fahr ich mal eine Stunde, wenn es dann noch tut bin ich schonmal nicht auf der Batterie rumgefahren, welche bei 3Ah rein rechnerisch nach ca. 40 bis 50 Minunten bei dauerhaftem Abblendlicht (55W) und bisschen Bremslicht LEER sein müsste.

Bin dann also gefahren. SO.

Nach 20 minuten fing der Blinker an nachzulassen, und nach 30 war beim Blinker schicht. Nach ca. 40 Minuten wurde das Licht mehr und mehr Drehzahl abhängig. Habe es dann gelassen und bin nach insgesamt 60 minuten Fahrzeit heim. Die BAtterie hatte dann noch 10,1 V.

Was muss dass bitteschön für ein Wackler sein, wenn im Stand ALLES BESTENS funktioniert, und sobald du fährst kakkt die Mühle ab :klopp: :peng1: :bratz: :flex:

MfG

Husky18000
sespri
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Beitrag von sespri »

Von Wackler war nie die Rede, wackler sind eher ein/aus Sympthome.

Kann auch ein temperaturabhängiges Problem sein, je wärmer desto Widerstand. Nur, das herauszufinden dürfte in der Tat schwierig sein.

Sespri
Husky18000

Beitrag von Husky18000 »

Geb ich dir vollkommen Recht, leicht ist es nicht^^

Aber das Problem hat sich, nein nicht gelöst, aber eingeschränkt.

Wir haben es nochmal versucht usw.
Jetzt bin ich soweit das eben alles funktioniert, Blinker,Bremslicht,Standlicht ohne das die BAtterie einbricht oder sich leer fährt.

NUR noch das Abblendlicht spakkt. Manchmal, gehts auch mit Abblendlicht, dass es der Bock schafft, auf 13 V zu bleiben. Meist aber nicht.
Das heißt ja schonmal, es muss was mit dem Abblendlicht sein. Ich hab den ganzen Kabelbaum am Lenkkopf geprüft, Wakkler, Kontakte, aufgescheuerte Stellen, auch den Schalter an sich hab ich zerlegt^^
Da hab ich jetzt mal nichts gesehen :lol:

Jo, ist ja schonmal was das es eingeschränkt ist und der Rest funktioniert. Wie gesagt, meistens bricht sie dann so auf 9,8 V ein. DA bleibt sie aber, also schonmal besser als früher.

Wenn ein Verbraucher also zuviel Strom zieht, mal so mal so ok, aber dann könnte es doch ein zu hoher Übergangswiderstand sein oder?

Wer Ideen hat, her damit :twisted:

Naja, dreck.

MfG

Husky18000
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