Bieler_92 hat geschrieben:das federbein is stark gespannt und versucht dadurch den größte raum einzunehmen also so lang wie möglcih will das ding sein
und in da kurve federt man ja hinten ein und auf der geraden bzw beim wechseln von kurvenlagen versucht das federbein sehr schnell sehr lang zu werden und dadurch wirds instabil...
das mit asphalt weiß ich net... aba da wo ich fahr is das ziel so viel gewicht wes iwi geht auf den vorderreifen ;)
das federbein versucht immer, sich zu entspannen. das was du vorspannst, haste dadurch wieder raus, dass die karre nicht so tief einsinkt.
wenn du draufsitzt, besteht kein unterschied in der belastung.
wie gesagt, das ansprechverhalten und nicht die härte wird geändert.
wobei ne gewisse instabilität ja dazu kommt, da du durch die höhere vorspannung (wie gesagt) n steileren lenkkopfwinkel hast.
aufer straße rutscht das rad mit der größten belastung zuerst, im gelände ists andersrum. liegt daran, dass du im gelände den reifen sozusagen mit seinen stollen in den boden drückst, was aufer straße natürlich nicht geht.
dieses "alles aufs vorderrad" ist eigentlich n paradebeispiel für gefährliches halbwissen.
es funktioniert nämlich nur in verbindung mit richtiger gasstellung.
einfach nur ohne alles andere "voll aufs vorderrad" ist tödlich.
wenns dich genauer interessiert:
http://www.fortysixandtwo.de/motorrad/fahrtechnik.html