tomtom24 hat geschrieben:Molle hat geschrieben:Nenn das bloss nicht Chopper! Das waren noch optisch geile Bikes gewesen, da kommt nicht mal Royal Enfield ran. Wenn sowas noch gebaut werden würde, hätt ich sowas.
PFff, royal Enfield ... Käse. Dan lieber ne Indian

JA gut, die India gabs von Enfield aus Indien auch mal 10 Jahre lang, aber :
Inder dran -> Wurm drin.
Vorsichtig mit solchen Halbwissen-Äußerungen!
Ich habe meine Royal Enfield 2008 als Neufahrzeug gekauft, und war mir
von vorne herein bewusst, dass ich ein Motorrad mit 40er/50er-Jahre-Technik gekauft habe,
da diese Technik für den Daheimeimschrauber noch gut zu beherrschen ist.
Wenn man eine RE wie einen 40er/50er-Jahre-Oldtimer behandelt, hat man
mit ihr jede Menge Spass!!!
Durch die damalige Preisgestaltung dachte jeder Honk, er könnte sich billig
ein neues Mopped schießen, welches wie ein modernes Motorrad funktioniert, DEM ist halt nicht so!!!
Wer unkomplizierte, wartungsarme Moppeds fahren will, sollte bei den Japanern bleiben!!!
Auch unsere gliebten Huskys haben ihre Tücken und Eigenarten,
aber dafür lieben wir sie ja auch, oder?
Edit meint noch:
O.K., die deutschen und indischen Auffassungen von Qualität gehen
"etwas" auseinander, aber in Indien sind viele Royal Enfields als
zuverlässige Alltags-Lastesel im Straßenbild unterwegs.
Des Weiteren besteht in Europa die Möglichkeit, über div. Online-Shops,
z.B.
http://www.hitchcocksmotorcycles.com/, Ersatzteile aus
britischer/europäischer Fertigung zu beziehen.
In der Schweiz beschäftigt sich sogar der Motorrad-Tuning-Gott
Fritz Egli as himself intensiv mit Royal Enfield Motorrädern!

[size=84][b]Gruss, Bole B.[/size] [size=75](z.Zt. leider immer noch Husky-loser Hintergrund-Mitleser)[/b][/size]
[size=75]Man muss den Table halt so springen, wie man ihn unter die Räder kriegt, und dann hoffen, dass die Landung gut geht![/size]