Hi,
Nochmal zur Gleichstrom Lichtmaschiene. Hier wird, nicht wie Jockel geschrieben hat, ein Magent an einer Spule vorbei bewegt, sondern andersrum, eine Spule dreht sich im Magentfeld.
Das ist egal, da es nur maßgeblich ist das eine Spule am Magnet vorbei geht.
Im Prinzip würde sich hier auch Wechselstrom ergeben, wenn da nicht der Kommutator wäre. Immer wenn sich die Spannung in die andere Richtung orinetieren will, polt der die Spule nach außen um.
Also Wechselspannung wird erzeug und in Gleichspannung umgewandelt. Was anders habe ich nicht behauptet
Somit entsteht eine pulsierende Gleichspannung.
Klar, jede Halbwelle geht ruf und runter und umgekehrt. Nur in Verbindung mit der Batterie wird sowas geklättet und ausgeglichen.Man hat sozusagen einen mechnischen Gleichrichter im Generator.
Jetzt zur Zündung:
Die alten 12V Batteriesysteme. Hier wird ausgenutzt, daß wenn man die Spannung an der Spule ausschaltet,
Somit braucht mann doch ein Ausschalter !!! geht das über ein Abstand der Magnete ????
diese dann versucht den zum Abschaltzeitpunkt fließenden Strom aufrecht
zu erhalten.
Wie soll bei fließenden Strom eine Hochspannung erzeugt werden ???
Dadurch entstehen sehr hohe Spannungen, die dann durch die Transformation auf die sekundäre Wicklung auf die mehreren kV hochtransformiert werden.
Hur in Verbindung von Wechselspannung, aber das geht nur bei einem Magnet in dem Polrad. und zwar nur an der Stelle wo kurz danach der Zündfunke überspringen soll.
Ein Händler hat mir mal erklärt, dass wenn eine Wechselspannung der Zündspule angelegt wird. Wird die zündung ausgelöst. nur wenn mann sich das Polrad mal anschaut erkennt mann, dass viele Magnete neben einander liegen. Nur welches ist für den Zündzeitpunkt wichtig ???
Die CDI Zündung arbeitet wieder anders:
Mit einer Wicklung in der Lichtmaschiene wird ein Kondensator mit der positiven oder negativen Halbwelle geladen. Welche ist wurscht, man muß dann eben nur die darauf folgende Schaltung entsprechend auslegen.
Das leuchtet mir ein.
Mit diesem Signal "merkt" die CDI einerseits, daß z.B. die Kurbelwelle gerade 40° vor OT ist (welcher Wert das genau bei der Huski ist weis ich nicht)und andererseits "merkt" die CDI welche Drehzahl gerade anliegt.
Wodurch merk die Zündung wie weit die Kurbelwelle ist, doch nicht durch die Ladung des Kondensators. kann mir vorstellen das zwischen den Magneten ein Abstand ist und z.B. 40Grad vor OT ist der Abstand etwas größer und somit ist ein korrektes drehzahlsignal da.
Daraus bestimmt die CDI dann den Zündzeitpunkt, also die Verzögerung mit der zum eingangs erwähnten Signal die Ladung vom Kondensator schlagartig an die Zündspule abgegeben wird.
Das ist mir einleuchtend. Kann mir auch vorstellen das eine Gleichspannung an die Primärespule (1.) angelegt wird und nach der Vollständigen entladung ist es wie ein abschalten. Und eine Iduktionsspannung wird auf die Sekundärwiklung indukziert.
Noch Fragen Kienzle ääh Jockel
Joop siehe oben.
Gruß Ulf
Zitat"Bis in die 1970er Jahre wurden Lichtmaschinen als Gleichstromgeneratoren ausgeführt.
Gleichstromlichtmaschine erzeug Wechselstrom und richtet dann gleich.
Im Stator wird durch die vom Erregerstrom durchflossenen Magnetspulen das Erregerfeld gebildet,
Richtig, das ersetzt das Magnet. Es wird also ein Magnetfeld mit Strom erzeug. Umkehrung des Induktionsprinzip. genauso das ein Generator eigentlich auch ein Elektromotor ist. Durch das bestromen/ ausschalten des Stromes der Eregerwiklung, wird die Spannungsregelung ausgeführt.
in dem sich der Rotor dreht und dabei Wechselstrom erzeugt. Dieser Wechselstrom wird durch den auf der Rotorwelle angeordneten Kollektor gleichgerichtet und über Kohlebürsten abgeleitet."
Normalerweise vom Reglungsgleichrichter mit Dioden ausgeführt.
Sind also wie beschrieben, eher 2 Geräte in einem. Lima und Gleichrichter.
;)
Meist 3 Geräte. 1. der Generator (Stromerzeuger) 2. der Spannungsregler 3. der Gleichrichter. So ist es zumindest beim Auto. Beim Moped ist es wie bei der Husky etwas anders.
Zur Info: Selbst wenn eine genügend hohe Spannung erzeug wird sagt es nichts über den erzeugte Strommenge aus. Die Strommenge ist in Abhängigkeit des erzeugte Magnetfeldsätigung der Lima. Deshalb erzeugen alle Limas beim Auto auch 12 Volt aber unterschiedliches Ah (Ampermeter).
Habe mir die Schoße mal einwenig angeschaut. Bin aber noch nicht durch. Der Kummutator sorgt dafür das immer dort wo + und - anliegt abgegriffen wird. Somit geschieht die Gleichrichtung durch den Kummutator. So läuft das mit der Bestromung im Elektromotor auch. Der heutige Generator besitzt eine Sternschaltung mit 3 Spulenschleifen. Die dann so angelegt sind das Sie mehrere Schleifen Phasen versetzt haben und bei einer Umdrehung wird um ein vielfaches Wechselstrom erzeugt. Und nicht nur das, denn die Oberwelligkeit der Wechselspannung wird geringer.
Gruß Jockel