
Meiner Meinung nach im Motorradsport die gleiche 'Missgeburt' wie Wrestling' im Kampfsport.
Nur auf Show & Sch**** programmiert ...
Gruß Huskytuller

Amen
Moderator: Moderatoren
Ohne hier mit einer riesen Diskussion/Streiterei etc. vom eigentlichen Thema ablenken zu wollen:ROL4ND hat geschrieben:Vielleicht bin ich da etwas empfindlich, aber ich finde es unpassend sich im Zusammenhang mit dieser traurigen Meldung so abfällig über "seinen" Sport, bei dessen Ausübung er ums leben kam, zu Äußern.
Ich bin auch kein frenetischer FMX Fan, da kann auch jeder seine Meinung vertreten, aber am besten nicht im Zusammhang mit dem Tod von Jeremy Lusk.
Mein Beileid, der Familie und seinen Freunden.
Ist das, meiner Meinung nach, eben einfach unpassend.Das ist eben Berufsrisiko. Trotzdem (und auch gerade deswegen!) halte ich diesen Motocross-Käse für einen ziemlichen Dreck voll. Er ist doch selber schuld daran. Seine Familie kann natürlich nichts dafür; um die tut's mir auch Leid. Dass der Sohn wegen so 'ner ******* gestorben ist.
Fahrrad in Großstadt? Waum nimmst nicht ein Beispiel mit dem sich ALLE in diesem Forum angemeldeten Member wiederspiegeln können... Das fahrn im öffentlichen Straßenverkehr. Mit Sicherheit viel risikoreicher wie das springen über irgendwelche rampen.Patrick_Star hat geschrieben:Wollt mich da auch noch mal kurz einklinken, der Typ hat das sicher nicht erst seit gestern gemacht gehabt, nehme mal an der der der Brötchenbringer war durch die Actionen und das die Leute Ihn schon so kennen gelernt haben.
Manche Kommentare zu dem Ableben klingen für mich nach Neid oder sie haben von der Mama oder der Freudin verboten bekommen sich mal gelegentlich aus dem Fenster zu lehnen. Das Risiko mit einem Fahrrad in einer Großstadt herum zu fahren ist meines Wissens gefährlicher.
Zum Glück hat er es ja nicht provoziert und jederzeit alles im Griff gehabt...andigsxr hat geschrieben:...in den Graben geschmissen. Und das bei ca. 170 Sachen...