muss ich das noch vor Arbeitsbeginn loswerden.
 
   
   
 Ich habe den originalen Kettenspanner so abgeändert, dass die Nockenwelle im Betrieb verstellt werden kann.
 
   
 Wirkt im Moment noch etwas Handgestrickt, aber funktioniert erstaunlich gut. Den Ratschenmechanismus habe ich gegen einen elektromagnetisch betätigten Stempel ausgetauscht. Die Feder habe ich gegen eine schwächere getauscht, damit die Spannschiene im Ruhezustand am Platz bleibt.
Wenn der Motor läuft, wird die Signalleitung zur CDI abgegriffen und in ein Steuergerät geleitet, welches ein befreudeter Elektroniker gebastelt hat.
Ab einer gewissen Drehzahl, welches man mit einem Poti noch feinjustieren kann, wird der Strom, welcher von einer zusätzlich eingebauten Batterie kommt, stufenlos durchgeschaltet.
Das bewirkt, dass die Spannung kontrolliert von der Kette genommen wird und sich die Nockenwelle in Richtung späten Einlassschluss verschiebt.
Wieviele Grad das jetzt sind weiss ich nicht genau, aber der Effekt ist der, dass untenrum immer noch Drehmoment ist und oben ein zusätzlicher Schub kommt.
Ist nicht gerade extrem aber doch recht deutlich spürbar.
 
   
 Dass das so gut geht, habe ich auch nicht erwartet.
Bei Interesse kann ich auch Bilder reinstellen.
Schönen Tag noch...
Sespri
 . Es wird aber etwas gefährlich sein, wenn Du nur die Spannung auf der einen Seite runter nimmst. Da müßte auf der Gegenseite der Steuerkette etwas die Spannung wieder erhöhen, damit nicht mal die Steuerkette überspringt. Der Spanner ist ja nicht umsonst da drin.
. Es wird aber etwas gefährlich sein, wenn Du nur die Spannung auf der einen Seite runter nimmst. Da müßte auf der Gegenseite der Steuerkette etwas die Spannung wieder erhöhen, damit nicht mal die Steuerkette überspringt. Der Spanner ist ja nicht umsonst da drin.
 
 
 .
. 
   
   
   
   
   
  
   
   
 