Richtiger Start

Für die ganzen 2-und 4-Takt Offroad-Modelle von 1988-2013 mit den schwarzen Würfeln auf den Reifen.

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Husqvarna-Marl
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Richtiger Start

Beitrag von Husqvarna-Marl »

Sers Leute,
wollte mal fragen wie genau ein richtiger Start aussieht?

Anfangs nach vorne lehnen und dann mit nem ruck nach hinten ziehen?
Oder ganze zeit nach vorne gelehnt bleiben?
Und vllt sogar im 2ten Gang?

Hab in der SuFu nichts gefunden und hoffe hier auf imposante antworten :hva:

Gruß Marl
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kamikazeracer
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Beitrag von kamikazeracer »

i glaub perfect wärs,
wenn der gashebel ganz offen ist und as vorderrad ganz leicht in der luft ist

wäre mir zumindest plausibel, weil dann möglichst viel gewicht aufm hinterrad ist

und 2ter gang.... je nach ccm und boden :D


mfg
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

Mit was für einer Mühle willst'n an 'nen Start gehen ?

Wenn ich mit meiner Fünf-Zehner bei 'nem echten Moto-X-Rennen starten würde, dann im 3.Gang.
Natürlich Vollgas - und zwar, bevor die Räder auch nur wackeln !
Und so lang und ununterbrochen - bis die erste Kurve kommt.

Gruß Huskytuller ;-)

P.S.:
Anfangs nach vorne lehnen und dann mit nem ruck nach hinten ziehen?
Oder ganze zeit nach vorne gelehnt bleiben?

Käse - Du hältst Deinen Oberkörper in der Beschleunigungsphase so, als ob Du keine Hände hättest. Dann bist Du automatisch in der Balance. Dafür aber benötigt man natürlich Power im Rumpf ... Is' aber wichtig, denn die Hände werden eigentlich zur Bedienung der Lenkerarmaturen benötigt, und nicht zum festhalten ! :Uffbasser:
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Husqvarna-Marl
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Beitrag von Husqvarna-Marl »

Huskytuller hat geschrieben:Mit was für einer Mühle willst'n an 'nen Start gehen
Ich starte mit ner TM 125
Viel Drehmoment is da leider nicht, is aber ne sehr kurze Übersetzung drunter . Hinten 52 und vorne 14.


also am Anfang garnicht erst nach vorne lehnen :wwwi:

Gruß Marl
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

also am Anfang garnicht erst nach vorne lehnen
Oh Mammut ... :owei:
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Don
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Beitrag von Don »

Huskytuller hat geschrieben:Mit was für einer Mühle willst'n an 'nen Start gehen ?

Wenn ich mit meiner Fünf-Zehner bei 'nem echten Moto-X-Rennen starten würde, dann im 3.Gang.
Natürlich Vollgas - und zwar, bevor die Räder auch nur wackeln !
Und so lang und ununterbrochen - bis die erste Kurve kommt.

Gruß Huskytuller ;-)

P.S.:
Anfangs nach vorne lehnen und dann mit nem ruck nach hinten ziehen?
Oder ganze zeit nach vorne gelehnt bleiben?

Käse - Du hältst Deinen Oberkörper in der Beschleunigungsphase so, als ob Du keine Hände hättest. Dann bist Du automatisch in der Balance. Dafür aber benötigt man natürlich Power im Rumpf ... Is' aber wichtig, denn die Hände werden eigentlich zur Bedienung der Lenkerarmaturen benötigt, und nicht zum festhalten ! :Uffbasser:
:Top: Echt gut, das hat mich auch interessiert!
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mimimimi
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Beitrag von mimimimi »

Ja bei ner kurzen übersetzung kommts natürlich noch viel weniger auf die gewichtsverlagerung an...

Schliesslich ist die Effizienz eines Starts an der länge des Wheelys zu messen. N "flipper" bringt extrapunkte!
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andigsxr
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Beitrag von andigsxr »

Ein richtiger Start ist nicht zu früh und am besten vor allen anderen...
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Don
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Beitrag von Don »

Naja, das sind Binsenweisheiten.

Was mich noch interessieren würde:
Bei der 125er reicht es, im ersten Gang loszufahren, oder? Kupplung schnelzen lassen bei hoher Drehzahl, oder "sauber" einkuppeln?
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

Don hat geschrieben:Naja, das sind Binsenweisheiten.

Was mich noch interessieren würde:
Bei der 125er reicht es, im ersten Gang loszufahren, oder? Kupplung schnelzen lassen bei hoher Drehzahl, oder "sauber" einkuppeln?
Willst Du Rennen fahren oder in Deine erste Fahrstunde ? :zzz:
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Don
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Beitrag von Don »

Erstes.


...da scheint ja jemand noch eine Rechnung mit mir offen zu haben. Warum so gereizt, Tulli? :keks: :lol: Du bist mir schon einer... :ismw:

Bitte nicht so viel Information auf einmal, Tulli! :-P
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

Also - wenn schon, dann "Tully", klaro ? :Uffbasser:

Nu' zum Problem :

Kupplung schnalzen lassen oder nicht hängt ganz vom Gripniveau des Bodens und Deines Hinterreifens ab.

Viel Traktion = Gefahr von entweder abwürgen oder Wheelie ---> tendenziell eher Kupplung schleifen lassen
Wenig Traktion = voller Wheelspin, um die Selbstreinigungskräfte voll auszuschöpfen ---> Kupplung schnalzen lassen

Wenn die Sekundärübersetzung adäquat ausgewählt wurde (Motor dreht auf der schnellsten Geraden der Strecke im letzten Gang just am Bremspunkt aus) würd' ich auch mit einer 125er nie im 1. Gang starten.
Warum ?
Jeder Schaltvorgang kostet 'n bisch'n Zeit, gelle ?



Gruß Huskytuller ;-)
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Don
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Beitrag von Don »

Danke!
Motor dreht auf der schnellsten Geraden der Strecke im letzten Gang just am Bremspunkt aus
Das würde ja bei der 125er Enduro mit ihren 6 Gängen aber wieder verdammt viel Schaltarbeit heißen. Theoretisch müsste es doch reichen, wenn der 5. am schnellsten Punkt des Kurses ausgedreht wird, oder?

Gruß,
:king: Don
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

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Stefan7
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Beitrag von Stefan7 »

Du brauchst eine ordentliche Gesamtübersetzung (bei der 125er: 13/52), die Endgeschwindigkeit ist für die Übersetzung fast nicht maßgeblich (außer Du fährst Rallye oder so), das muss in den Kurven passen. Wenn ich einen ganz engen Kurs hätte müsste man die ja sonst theoretisch auf eine Endgeschwindigkeit von vielleicht 50 km/h übersetzen, das bringt gar nichts. Der 6. Gang ist bei den Enduros eh fast eine Art "Overdrive" für die Straße, für Prüfungen bzw. MX fährt man den im Prinzip eh fast nicht, da der Sprung vom 5. sehr groß ist. Zum schnellen Fahren ist eh das MX-Getriebe besser gestuft.

Sonst zum Start: Probieren, theoretisch bringt das nicht viel. 1./2. Gang je nach Boden wählen (tief: 1., hart und fest: 2., bei großen Mopeds immer 2.), Gewicht nach vorn (so das die gerade nicht steigt) und möglichst viel Druck auf die Rasten. Den Schlupf am Hinterrad kannst Du mit der Kupplung steuern, das Gas kann einfach offen bleiben.

Gruß Stefan
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

Stefan7 hat geschrieben:Du brauchst eine ordentliche Gesamtübersetzung (bei der 125er: 13/52), die Endgeschwindigkeit ist für die Übersetzung fast nicht maßgeblich (außer Du fährst Rallye oder so), das muss in den Kurven passen. Wenn ich einen ganz engen Kurs hätte müsste man die ja sonst theoretisch auf eine Endgeschwindigkeit von vielleicht 50 km/h übersetzen, das bringt gar nichts. Der 6. Gang ist bei den Enduros eh fast eine Art "Overdrive" für die Straße, für Prüfungen bzw. MX fährt man den im Prinzip eh fast nicht, da der Sprung vom 5. sehr groß ist. Zum schnellen Fahren ist eh das MX-Getriebe besser gestuft.

Sonst zum Start: Probieren, theoretisch bringt das nicht viel. 1./2. Gang je nach Boden wählen (tief: 1., hart und fest: 2., bei großen Mopeds immer 2.), Gewicht nach vorn (so das die gerade nicht steigt) und möglichst viel Druck auf die Rasten. Den Schlupf am Hinterrad kannst Du mit der Kupplung steuern, das Gas kann einfach offen bleiben.

Gruß Stefan
:roll: ...
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Stefan7
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Beitrag von Stefan7 »

Huskytuller hat geschrieben:
Stefan7 hat geschrieben:Du brauchst eine ordentliche Gesamtübersetzung (bei der 125er: 13/52), die Endgeschwindigkeit ist für die Übersetzung fast nicht maßgeblich (außer Du fährst Rallye oder so), das muss in den Kurven passen. Wenn ich einen ganz engen Kurs hätte müsste man die ja sonst theoretisch auf eine Endgeschwindigkeit von vielleicht 50 km/h übersetzen, das bringt gar nichts. Der 6. Gang ist bei den Enduros eh fast eine Art "Overdrive" für die Straße, für Prüfungen bzw. MX fährt man den im Prinzip eh fast nicht, da der Sprung vom 5. sehr groß ist. Zum schnellen Fahren ist eh das MX-Getriebe besser gestuft.

Sonst zum Start: Probieren, theoretisch bringt das nicht viel. 1./2. Gang je nach Boden wählen (tief: 1., hart und fest: 2., bei großen Mopeds immer 2.), Gewicht nach vorn (so das die gerade nicht steigt) und möglichst viel Druck auf die Rasten. Den Schlupf am Hinterrad kannst Du mit der Kupplung steuern, das Gas kann einfach offen bleiben.

Gruß Stefan
:roll: ...
Was meinst Du damit? :?:

Gruß Stefan
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

Je höher (je länger übersetzt im Primärgetriebe) der eingelegte Gang, desto dosierbarer ist die Kraftentfaltung am Antriebsrad bei entsprechend kurzer Sekundärübersetzung.

Im Klartext:
Je kürzer der nutzbare Geschwindigkeitsbereich pro Gang, desto flüssiger/besser/kontrollierbarer der Übergang zum nächsten Gang.
Gerade bei Hubraum- bzw. Drehmoment-schwachen Motoren von elementarer Bedeutung, um schnell zu sein.
D. h., bin ich auf der gleichen Strecke anstatt hauptsächlich im 2., 3. Gang im 3., 4. Gang unterwegs, hab' ich mehr Kontrolle über die Lesitung und spare damit Kraft.

Und zu den kräftigerer Motoren:

Fahr' mal 'ne 510er/570er auf der gleichen Strecke einmal mit 'nem 13er Ritzel und dann mit 'nem 16er Ritzel.
Und dann meld'st Dich wieder ...


Gruß Huskytuller ;-)

P.S.: Ach ja, noch 'was ---> Je kürzer der erste Gang bei 'ner Enduro, desto besser ... 8-)
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MX-Steve

Beitrag von MX-Steve »

Servus!

@Tuller:
Stefan hat es sehr gut und verständlich geschrieben.
Ich glaube kaum, daß er von dir Tipps braucht. :roll: ich kenne da einen Stefan aus Dahlen:
http://www.stefan-richter.info/index.htm

Deine 500er Tipps kann Don wohl kaum bei seiner 125er gebrauchen.
Bevor du dich jetzt wieder blamierst, wie mit dem Ausgleichsbehälter... lass es einfach. ;-)

Gruß und Prost
Steve
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Stefan7
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Beitrag von Stefan7 »

Ich bin jetzt einfach mal von einer 125er ausgegangen, um die es im Thema ja ging. Und da muss man einfach eine optimale Übersetzung finden (was bei der 125er Husky vorn in jedem Fall 13er-Ritzel heißt). Länger geht nur hinten etwas, aber gerade durch die kürzere Übersetzung kann man wieder teilweise einen Gang höher fahren, den die 125er mit einer längeren Übersetzung nicht zieht. Die Übersetzung ist hier seit Jahren erprobt und geht am besten.

Und das ein größerer Gang im Zweifel besser ist mag im gewissen Maße schon sein, allerdings gilt das für kleine Hubräume nur eingeschränkt. Um z.B. das Übersetzungsverhältnis um einen ganzen Gang (2. ->3.) kürzer zu machen müsste man vorne ein 11er-Ritzel setzen (habe ich nur mal schnell überschlagen), was kein Mensch macht (mal abgesehen davon, dass es das nicht gibt und der Kettenschleifer so keine 10 min. halten würde). Also muss man einen Kompromiss finden und das heißt, dass ich (wenn ich schon meine Übersetzung auf die jeweilige Strecke anpasse) probiere wie die Kurven am besten passen (+- 2 Zähne hinten). Da das aber auch kein Mensch außerhalb der MX-WM macht (bzw. das z.B. beim Enduro im Prinzip nicht geht) sucht man sich eine fast überall gut passende Übersetzung wie z.B. die besagte 13-52 bei der 125er.
Alternativ könnte man z.B. auch ein 15er-Ritzel und alles einen Gang niedriger fahren, dann habe ich aber zu große Gangsprünge und würde die Kupplung auf langsamen Strecken fertig machen.
Und ein 125er-Motor zieht heutzutage auch über ein ausreichendes Band, um die serienmäßigen Gangsprünge zu drücken. Zu viel Schalten bringt auch nichts, da letztendlich jedes mal Schalten auch minimal Zeit kostet.

Andersherum geht es z.B. auch, die Übersetzung etwas länger zu machen, um z.B. die Drehzahl etwas abzusenken (wird z.B. bei den 250 4T hier immer gemacht). Dann kann ich die Kurve im gleichen Gang mit gleicher Geschwindigkeit und etwas niedrigerer Drehzahl fahren und habe so auch am Kurvenausgang noch Zug.

Und das man eine 510er nicht mit 13er-Ritzel fährt ist klar, die hat genug Druck für was größeres. Sonst ist man ja wie oben geschrieben nur sinnlos am Schalten. Das geht aber halt bei was kleinerem mangels Drehmoment/Leistung nicht.

Und ein kurzer erster Gang ist zwar zum Rumwandern im Unterholz gut, aber nicht wenn ich schnell fahren will. Auf den kurzen ersten Gang folgt dann auch ein etwas kürzerer 2. Gang als beim MX-Getriebe, was dazu führt, das man relativ oft zwischen 2. und 3. Gang hin- und herspringt. Beim MX-Getriebe ist der 2. Gang universeller und der erste Gang auch beim schnellen fahren teilweise nutzbar (wozu der beim Endurogetriebe viel zu kurz ist). Und als einigermaßen guter Fahrer kommt man auch im richtigen Gelände mit dem langen ersten Gang des MX-Getriebes klar, der geht erst auf die Kupplung wenn man keine Kraft mehr hat und sich nur noch ganz langsam um die Strecke quält bzw. überall nur noch rumschachtet.

Gruß Stefan
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