Je höher (je
länger übersetzt im Primärgetriebe) der eingelegte Gang, desto dosierbarer ist die Kraftentfaltung am Antriebsrad bei entsprechend kurzer Sekundärübersetzung.
Im Klartext:
Je kürzer der nutzbare Geschwindigkeitsbereich pro Gang, desto flüssiger/besser/kontrollierbarer der Übergang zum nächsten Gang.
Gerade bei Hubraum- bzw. Drehmoment-schwachen Motoren von elementarer Bedeutung, um schnell zu sein.
D. h., bin ich auf der gleichen Strecke anstatt hauptsächlich im 2., 3. Gang im 3., 4. Gang unterwegs, hab' ich mehr Kontrolle über die Lesitung und spare damit Kraft.
Und zu den kräftigerer Motoren:
Fahr' mal 'ne 510er/570er auf der gleichen Strecke einmal mit 'nem 13er Ritzel und dann mit 'nem 16er Ritzel.
Und dann meld'st Dich wieder ...
Gruß Huskytuller
P.S.: Ach ja, noch 'was ---> Je kürzer der erste Gang bei 'ner Enduro, desto besser ...

In the beginning Man created God. And in the image of Man created he him ...