Saisonstart 2007

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MarcE
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Saisonstart 2007

Beitrag von MarcE »

Saisonstart 2007

Nachdem ich meine Familie seit Wochen damit genervt habe, das ich mal wieder Mopped fahren wolle, und diverse Cross-Strecken auf Grund des ach so schlechten Wetters geschlossen hatten (Ich denke da besonders an Walldorf. Ich hatte mir die Strecke am Mittwoch angeschaut - und als fahrbar befunden.), wurde ich gestern morgen von der Meldung überrascht, das die Strecke in Dielheim am 10.03.2007 von 13:00 - 18:00 Uhr offen hat. Zuvor holte ich mir noch die Absage aus Walldorf ab (es hatte die Nacht mal kurz geregnet) - aber da habe ich eigentlich schon gar nichts anderes mehr erwartet. Und wirklich traurig war ich darüber auch nicht. Hieß das doch mal eine neue Strecke kennen zu lernen.
Ich erinnere mich da an einen verregneten Tag letzten Jahres, als ich ziemlich verzweifelt mit meinem Bus die diversen Crosstrecken angefahren bin - um diese dann alle verschlossen vorzufinden (mein Dank ging an diesem Tage an den Kollegen der meinte: „Infotelefon? Die Ansagen kannst Du vergessen. Fahr zu den Strecken - wirst sehen, die haben offen.“ Ja-nee, is’ klar.).
Nach dem familiären Frühstück und dem Spaziergang mit unserer Kleinen (im Sonnenschein) wurden dann noch die Brote geschmiert, Bananen, Äpfel und viel Wasser eingepackt. Da der Bus schon seit einer Woche fertig gepackt vor der Tür stand, hielten sich die weiteren Vorbereitungen im erträglichen Rahmen. Da ich auf dem Weg zu Strecke noch ein paar Blumen für den morgigen Geburtstag meiner Frau holen wollte, setzte ich mich frühzeitig dann in Bewegung.
Die Blumenverkäuferinn war nett und irgendwie kamen wir auf das herrliche Wetter zu sprechen. Ich weiß nicht warum, aber ich musste ihr unbedingt erzählen, was ich jetzt vorhatte. Das, und die Tatsache das ich bemerkte, das ich meinen Hausschlüssel vergessen hatte, ließ mich darauf schließen das ich anscheinend recht aufgeregt und euphorisch war.
Auf dem Weg zur Autobahn noch ein kurzer Stop an der Tanke - die Kleine hat schließlich Durst. Im Tank war noch was drin, so das ich nur 9,5 Liter Super nachtanken musste. Was wollen die dafür? Egal, schließlich sind das ja nur „Nebenkosten“. Wenn ich dran denke, was erst letzte Woche beim Händler für zwei Reifen ein paar Verschleiß- und Kleinteile hingelegt habe, eigentlich nicht erwähnenswert. Als ich die Hachel letzte Woche wieder zusammengesetzt habe, dachte ich mir noch so: „Die Reifen sehen sch**ße aus - aber für ein paar Trainigseinheiten langt das“, und legte die neuen Reifen beiseite. Diese Annahme sollte sich grober Irrtum erweisen.
Die weitere Anfahrt (ca. 40 Minuten) verlief ruhig. Zur Einstimmung lief die Metallica - CD „St. Anger“.
Hmmm, wieso eigentlich immer „Some Kind Of Monster“ kurz bevor man da ist? Die Strecke in Dielheim ist an einem Hang gelegen, so das man diese und das Fahrerlager (bei der Anfahrt) einsehen kann. Ein wunderbares Bild! Ein gut besuchtes Fahrerlager und schon die ersten bekloppten auf der Strecke. Auf den letzten paar hundert Meter mache ich die Musik aus und das Fenster auf. Schließlich ist für die akustische Untermalung bereits gesorgt. Irgendjemand prügelt seine Zwiebackfräse den Hang zur Spitzkehre 1 hoch. Kurz darauf das fiese Geballer eines Viertakters, der sehr offensichtlich nicht die originale Auspuffanlage montiert hatte. “Ach, hier gibt es wohl keine db - Vorschriften... ...sehr schön.“, denke ich mir noch so.
Also: Parkplatz suchen, Kontaktlinsen in den Schädel drücken, Mopped raus und in die Klamotten.
Zwischenzeitlich noch ein Plausch mit dem „Nachbarn“ und der Kassierer des Vereins kommt vorbei um das Startgeld zu kassieren. Dann noch die obligatorische Unterschrift, das (wenn was sein sollte) man sowieso an allem selber Schuld ist. Da mir, besonders der Vorderreifen, der Luftdruck nicht angemessen scheint wird dieser noch auf 1 Bar erhöht. Fehler Nummer zwei.
So, mein Schatz, nun zu Dir. Kräftig in die Motoranlassbrechstange getreten und raus. Um auf die Strecke zu kommen geht es einen kleinen Hang herunter. Mir fällt wieder mein runtergeschruppter hinterer Reifen ein - schließlich muss man den Hang ja irgendwann auch wieder hoch.
Turn #1:
Die heutige Vorgaben lauten: warm werden, Vorsicht walten lassen - da unbekannte Strecke und sowieso erstmal wieder „reinkommen“. Schließlich ist der letzte Ritt jetzt auch schon wieder ein halbes Jahr her (abgesehen von einem kleinen Ausritt im Wald, bei dem ich auch prompt erwischt wurde). Aber was war denn hier los? Rutschen über Vorder- und Hinterhand, ein teilweise selbständig agierendes Hinterrad und Tables die bei zurückhaltender fahrweise einem fies einschlagen lassen. Als ob man das ganze durch einen festeren Griff regulieren könnte, fange ich an mich zu verkrampfen. Schon sehr schnell merke ich, wie meine Unterarme und Finger anfangen zu schmerzen. Muss schon ziemlich stümperhaft aussehen, wie ich hier rumrutsche - mit fahren hat das nicht viel zu tun. Innerhalb kürzester Zeit werfe ich die Kleine in den Dreck, weil das Hinterrad meint nach Kurvenausgang den Kurvenradius weiter beizubehalten. Beim Mopped aus dem Dreck ziehen fällt mir ihr Gewicht unangenehm auf. Wie jetzt schon? Die hast Du doch schon bergauf angehoben, ohne so Grimassen zu schneiden. Mir fehlen die Worte. Nach nur vier Runden stehe ich wieder (kopfschüttelnder weise) im Fahrerlager.
Ich komme mir vor, wie nach den ersten Runden mit der 540 EXC - KTM eines Bekannten vor einigen Jahren. Damals war ich (völligst überfordert) recht schnell an meine Grenzen gestossen. Aber das war doch damals. Ich beginne an mir zu zweifeln. Während ich mir reichlich Wasser gönne, beobachte ich die anderen Irren auf der Strecke. Komisch, aber was die da veranstalten, kommt mir doch sehr bekannt vor. Wieso stell’ ich mich nur so mädchenhaft an? OK, rutschig ist stellenweise schon und man kann auch sehen das einige recht vorsichtig unterwegs sind (besonders an den Stellen, an denen meine Husky ohne mich weiter wollte). Ich sehe 125’er, 250’er und auch 360’er Nebelmaschinen und von der 250’er bis 600’er 4-Takt ist auch alles vertreten. Ich kann also unmöglich mit meiner 400’er TE daneben liegen. Und am Mopped soll es bekanntlich ja eh nur ganz selten liegen.
Was mir auffällt sind die Reifen von den Jungs, die von der Piste kommen. Frische Reifen die recht „frei“ aussehen. Meine dagegen sind komplett zugesetzt. Also lass’ ich erstmal wieder Luft ab - damit die Reifen „arbeiten“ können. Desweiteren sehe ich ein, das mein Entschluß die Pellen drauf zu lassen, doch mehr als mutig waren. Noch eine Banane gegessen und die Unterarme massiert. Mal schauen...
Turn #2:
Was mir schnell auffällt ist, das das mit dem ablassen der Luft eine gute Idee war. Trotzdem sind die Reifen aber immer noch nicht das, was ich mir darunter vorstelle. Ich sollte das beim nächsten Stop weiter ergründen. Ich kann langsam das Tempo steigern - komme aber weder in einen Rhythmus, noch finde ich das Tempo um die Tables „entspannt“ abzureiten. Komplett springen wollte ich die Dinger heute eh nicht. Wieder macht sich sehr schnell Ermüdung breit.
Im Winter hatte ich meine Gabel übeholen lassen und bei der Gelegenheit diese ein wenig härter abgestimmt. Noch ein Punkt der mir jetzt unangenehm auffällt. In ruhigeren Passagen versuche ich die Finger zu locken und andeutungsweise an die Hebellei zu greifen. Ohne größeren Erfolg, denn bereits zwei Kurven später bemerke ich das ich mit Kupplung und Vorderbremse sehr sparsam umgehe. Verdammt!
Stürze bleiben diesmal aus, aber stellenweise brauche ich beide Füße um mich, in schönster Enduromanier, durch einige Passagen „durchzupaddeln“. Nachdem ich, nach einem kleineren Sprung, sehr unsicher lande und die Husqvarna unter mir quer über die Strecke schlägt, denke ich an besagten Ritt auf der Kanonenkugel (was auf Grund der Herstellergeschichte ja auch irgendwie passt) und die Frage, wer hier eigentlich mit wem fährt. Derart sensibilisiert achtete ich auf meine Fahrweise und entdecke zahlreiche Fahrfehler. Kein Wunder das ich schon wieder (nach nur fünf Runden) geplättet bin und die linke Hand hebe um zu signalisieren, das ich in das Fahrerlager abbiegen werde.
Ziemlich frustriert sitze ich in meinem Faltstuhl vor meinem Töff und muss ersteinmal eine rauchen. Als meine Hände anfangen zu zittern drücke ich die Kippe im Aschenbecher aus. Mehr trinken sollte ich. Dazu noch ein leckeres Brot und noch eine Banane. Was tue ich hier? Warum bin ich über den ganzen Winter dauernd zum Krafttraining gegangen? Ablenkung täte mir jetzt gut.
Ich gehe zu zwei Jungs im Enduro-Trimm und plaudere über dessen Husky und KTM, Enduro, Training, Wettbewerbe und einiges mehr. Unter anderem erzählen sie mir, das sie zum Enduro fahren nach Nordspanien wollten und die heutige Fahrt eigentlich ja nur eine Testfahrt nach der Winterrevision ist. Wegfahren zum Moppedfahren? Da war doch was... ...wollte ich nicht mal zur Enduromania nach Rumänien? Um das Thema sollte ich mich mal bemühen. Das anschließende Sonnenbad im Faltstuhl ist entspannend.
Seit ich vom Track gekommen bin massiere ich mir die Unterarme und dehne die Finger und merke jetzt langsam eine Besserung - eindeutig zu verkrampft am Lenker. Wieder beobachte ich die anderen Bekloppten, wie sie ihre Runden abspulen. Da sind aber einige ganz schön motiviert, so wie die am Kabel ziehen. Das und die Tatsache, das ich nicht „zum Spaß“ hier bin, lässt mich nach frischen Handschuhen suchen - ich muss nochmal raus.
Turn #3:
Jetzt im nachhinein weiß ich nicht mehr genau was der Auslöser war, aber ich merkte recht schnell das irgend etwas anders war. Mag sein, das es die leicht abgetrocknete Strecke war, oder vielleicht auch die teilweise mir sehr entgegenkommenden rausgefahrenen Spuren und Anlieger, auf jeden Fall dauerte es keine drei Runden bis ich merkte, das ich meinen Speed deutlich erhöht hatte. Ein paar weitere Runden und ich erwischte mich dabei, wie ich einige Passagen mit möglichst viel Style fahren könnte. Zum Beispiel drückte ich die Schwedin, in feinster Tieffliegermanier, in einer anliegerfreien bergauf - Rechtskurve, mit stark abgewinkeltem linkem Ellenbogen, in einen Neigungswinkel der mich selbst überraschte - und gleichzeitig die Frage aufwarf, warum ich zuvor an genau dieser Stelle ein Gripproblem hatte. Es war klar, das hier noch mehr gehen kann und muss.
In welcher Runde es dann genau passierte, weiß ich nicht mehr. Aber es war als würde „der große Schalter“ umgelegt werden. Plötzlich war nichts mehr wichtig, nur die paar Meter vor mir, die innerhalb meines Blickfeldes lagen. Keine Gedanken über die Art und Weise, wie man fahren soll oder sollte, sondern einfach nur Fahren - Runden abspulen - gedankenleer.
In dem Moment fiel es mir nicht auf, jetzt aber: es hat mich eine lange Zeit keiner mehr überholt. Im Gegenteil: Überrundungen standen an - die auf sehr sportliche Weise durchgeführt wurden. Einige der Fahrer fuhren, nach dem sie bemerkten, das ich ihnen am Heck hing und mir beim Fahren die Arme ausschüttelte, rechts ran, gaben Zeichen und wurden langsamer oder machten einfach nur Platz. Beim vorbeiziehen ging ich kurz vom Gas und brüllte ein „Danke!“ in den Helm. Komisch, heute am frühen Nachmittag, war ich derjenige, der die Flugbahn für die anderen hastigen frei machen musste.
Wie lange ich dann draußen war weiß ich nicht genau (ich hätte mal auf die Uhr schauen müssen als ich wieder raus bin), aber irgendwann viel mir auf, das auf einmal einige Fahrer nicht mehr auf der Strecke waren und nach einiger Zeit wieder dazu stießen. Sie mussten wohl mal Pause machen...
Die Tatsache das sich die Lichtverhältnisse stark geändert hatten, und man stellenweise direkt gegen
die Sonne fuhr, als auch das sich wieder einige Flüchtigkeitsfehler einschlichen (die mich in meinem Rhythmus empfindlich störten), bewogen mich die Linke zu heben und den Hang zum Fahrerlager hochzubraten.
Am Bus angekommen, löschte ich erstmal meinen Durst. Dabei betrachtete ich meine kleine Dreckschleuder. Merkwürdig: die sah heute schon mal dreckiger aus. Und das die Gabelabstimmung nicht passen würde, kann ich jetzt auch nicht mehr unterschreiben. Da mir schnell fröstelig wurde, warf ich mir eine Wolldecke über und setzte mich kurz nochmal in meinen Campingstuhl. Man, steht die Sonne tief... ...wieviel Uhr ist denn überhaupt? Was, 17:20 Uhr - blöd, dann mach die Strecke ja bald zu. Wo ist mein Helm? Wie sagte Steff aus dem Forum? „Ganz schlimme Drecksucht!“
Turn #4:
Rund - nur die Sache mit der Sonne stört. Ist schon blöd, wenn man einen Table anfährt, und diesen eigentlich gar nicht sieht, sondern nur eine dunkle Kante ausmachen kann. Na gut, der Table war die letzten Stunden dort, wird er auch jetzt noch da sein - also am Gas bleiben und direkt (mit einem angedeuteten Tail-Whip) in die Sonne springen. Yeahr, who’s your Daddy?
Innerhalb von wenigen Runden hat die Sonne Feierabend gemacht und es wird deutlich frisch. Hmm, die Stecke ist auch nicht mehr so frisch. Brems- und Beschleunigungs Löcher und Wellen sind deutlich erkennbar und fühlbar - aber fahrbar. Trotzdem ist es an der Zeit auszurollen. Noch zwei Runden zum „runterkommen“. Wir sind nur noch zu dritt auf der Strecke und ich hebe die Linke. Der hinter mir geht auch raus. Das Fahrerlager ist erstaunlich leer. Na gut, dann kratzen wir mal den Knet aus den Schutzblechen und vom Motorschutz und packen mal zusammen.
Auf der Autobahn ist die Tachonadel bei 120 eingerastet und ich fühle mich sehr entspannt. Wieso rasen die denn hier so? Das ist doch nur eine kerzengerade Autobahn... ...unglaublich. Aus dem Radio dudelt mir Iron Maiden „Fear Of The Dark“ entgegen - passt. Ich hänge meinen Gedanken an den heutigen Tag hinterher und ich weiß, das der Tag noch nicht vorbei ist, trotzdem erstelle ich eine Bilanz. Eindeutiges Ergebnis: so sollte ein Tag sein. Vergessen ist der Schmerz und die Verzweiflung aus Turn #1 & 2. Hey, das war erst der Saisonstart! Mit einem stillen Lächeln freu’ ich mich schon auf das kommende Training. Dann aber an der 90% Marke - mit Tables!
Auf der Fahrt beschließe ich diesen Artikel zu schreiben. Keine Ahnung, ob das hier jemanden juckt. Mich schon. Werde mich wohl heute Abend noch dran machen. - Heute, Sonntag (die Geburtstagsfeiergäste sind bereits gegangen), weiß ich, das daraus nichts mehr wurde. Ich fahr’ noch beim Cleanpark vorbei um die schlanke Italienerin vom restlichen Babsch zu befreien.
Lieb war sie heute zu mir. Trotzdem hat sie mir gehörig den Hintern verhauen - hmm, das werde ich wohl morgen zu spüren bekommen. Beim anschließenden Saunagang betrachte ich meinen Hintern in einem Spiegel und muss innerlich lachen. Um 21:05 Uhr komme ich in die Wohnung lächele meine Frau an und auf die Frage „Und, wie war’s?“ entweicht mir ein verträumtes „Brumm-brumm“.
Abendessen vor der Glotze. Anschließend läuft irgend so ein Kifferfilm - ist aber nicht so wichtig, das Ende bekomme ich eh nicht mehr mit...

Mit sportlichen Grüßen
MarcE

Bild
Blick vom Fahrerlager auf einen Teil der Strecke.
Zuletzt geändert von MarcE am 21.03.07 - 01:25, insgesamt 1-mal geändert.
#206
Heiner
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Beitrag von Heiner »

Sehr schön geschrieben :-P

Hat mir heute irgendwie meinen Tag gerettet, danke! :D
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GRaVe303
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Beitrag von GRaVe303 »

jup.. montag morgen, bin at work, noch nicht richtig wach..war genau das richtige :)
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smdrunken69
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Beitrag von smdrunken69 »

moin!!

bin ICH froh, daß es dir wieder besser geht!! :rofl1: :rofl: :rofl1: :rofl:

aber schön geschrieben - als wär ich dabei gewesen!!! :Top: :tippel: :Top:

bis denn steff
hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr hubraum!!!!!

ex : sm 610s schon seufz!!
neu: yamsel mt-01 - weil, hubraum is alles!!
1670ccm und 150 Nm nuuur geil!!
.:S.M.C.R.N. - Stammtisch - Beisitzer:.
Bole_B.
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Beitrag von Bole_B. »

Super Story!!!! :Top:
[size=84][b]Gruss, Bole B.[/size] [size=75](z.Zt. leider immer noch Husky-loser Hintergrund-Mitleser)[/b][/size]

[size=75]Man muss den Table halt so springen, wie man ihn unter die Räder kriegt, und dann hoffen, dass die Landung gut geht![/size]
brezl
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Beitrag von brezl »

:D :D :D tolles Wochenende :D :D :D
möchte gar nicht wissen wie mein Saisonstart ablaufen wird :kotz:
mich hat keine Kraftkammer gesehen und mein Mopped habe ich nach einem bösen Abwurf im Dezember bisher mit Verachtung gestraft. :evil:
Denke ich werde mehr als 4 Turns brauchen
TC 250 08
ex WR 360 98
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MarcE
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Saisonstart 2007

Beitrag von MarcE »

Hallo Motorsportfreunde!

Freut mich, das euch mein Beitrag gefällt.
Und meine Familie freut sich bestimmt, das ich jetzt nicht mehr jeden zweiten Tag rumjammere, das ich mal wieder Mopped fahren könnte....

Mit sportlichen Grüßen

MarcE
#206
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jojohni
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Beitrag von jojohni »

Genialer Beitrag...Husky und Metallica..das passt-wenn "Zur Einstimmung die Metallica - CD „St. Anger“." lief dann musste der tag doch geil werden..
:D
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HuskyChris
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Klasse

Beitrag von HuskyChris »

danke MarcE... klasse story... :app1: :heba: wenn die Neue hier eintrifft les ich mir nochma die Geschichte durch und dann ab in den Wald - bekommt man echt Lust ma so richtig am Hahn zu drehen :oops:
[img]http://img364.imageshack.us/img364/3715/huskychrissigaz5.jpg[/img]
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