Ich hatte einen ähnlich liegenden Fall:
Kaufvertrag und Zulassung (allerdings nicht mit dem Namen des Verkäufers).
Brief? Ja woher denn
Kleine Schwierigkeiten gab es dann beim TÜV, denn ich konnte ihm zwar die Zulassung vorlegen, allerdings durfte er nicht die Plakette verteilen, das der Hobel zu diesem Zeitpunkt nicht angemeldet war und ich auch nicht der Halter in der Zulassung war.
Ja so ist das wenn man Maschinen kauft die einmal eine Strassenzulassung hatten aber zwischenzeitlich 3x den Besitzer wechselten und ab dem 2. Vorbesitzer nicht mehr angemeldet waren.
Folglich ab zur Zulassungsstelle: Die Kollegen vor Ort starteten eine Anfrage bei Kraftfahrtbundesamt.
(Währenddessen hoffte ich das die Kiste nicht geklaut sei und ich mein Geld, und wenn es blöd läuft auch den Hobel abgeben muss.)
Das war glücklicherweise alles nicht der Fall.
Also wurde eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung" oder wie das Ding hieß online abgefragt und danach wurden ein "neuer" Brief und eine "neue" Zulassung für mich vor Ort gedruckt. Fertig war's.
Kosten k.A. vermutlich waren es in Summe weniger als 150€.