Husqvarna Vintage Racing

Hier gibts Benzingespräche rund um das "alte Blech" bis 1988.

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tc500
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von tc500 »

also die Bremse vom schwarzen Pferd zieht auch nicht so richtig gut wie ich es mir wünsche. Schon besser als original, aber immer noch nicht so wie ich das haben möchte (denke es liegt an den Ausrückhebeln)
Und die schwarz silberne 430er No 55 aus Eurem Link ist die von Ralf Geilert aus Langenbernsdorf. Das ist nicht die Trainingsmaschine von Alois Niedermayr, die er von Jürgen gekauft hatte. Die hatte er weiß gemacht.
Diese schwarze hier hatte er mal in einem Anfall von Powerhabenwollen mit einem 500er Motor ausgestattet.
Er hat jetzt alles verkauft und fährt Jawa oder mittlerweile vielleicht auch etwas anderes.
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husky430cr
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von husky430cr »

Dies --weiss aber nicht mehr 100%--dürfte meine Ex-430er sein:

Bild

Hat Ralf aber auch toll wieder hergerichtet.
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tc500
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von tc500 »

gehhnau ... das isse ... Deine alte 430er, die der Niedermayr mal gefahren hatte.
Was den optischen Geschmack angeht sind Ralf und ich ehrlich gesagt nicht auf einer Wellenlänge. Diese hier ist mir persönlich etwas zu blau, aber was das technische angeht ist er wirklich ein Fuchs ... und sehr kreativ. Schade das er nicht mehr Husky fährt.
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tc500
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von tc500 »

@Rallyechamp:
habe es früher genauso wie Du gemacht ... habe mit modernem Mopped die Fahrtechnik und Grenzen ausgelotet und bin dann mit meiner ITC Husky losgerumpelt.
Dabei hab ich festgestellt das sie, mit kleinen Abstrichen, genauso gut wie ein modernes Motorrad zu fahren ist (mit etwas weniger Power). An die Bremsleistung der Trommelbremse muß man sich eben gewöhnen, damit müssen alle fertig werden die klassisch fahren.
Was mir an Deiner TC auffällt ist der fehlende Rahmenunterzug und der Heckbügel der WR den auch die TC hatte. Da war wohl mal einer mit ner Flex am Werk.
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Rallychamp97
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von Rallychamp97 »

@tc500
Scharfes Auge! Das Heckteil hab ich in einer Kiste, das hat Paul am Gewissen :oops: aber den Unterzug dürfte schon ein Vorbesitzer entfernt haben. Ist mir peinlicherweise auch erst jetzt auf dem Foto aufgefallen. :ka:
Ich bin aber ganz bei dir, je mehr man das alte Zeug fährt desto besser wird es! :hva:
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von husky430cr »

Ralf mit seiner Jawa 2012 bei der Klassik MC-EM in Sckölen und unten der Rottler Paul auf Honda
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von HVA tom »

der jawa motor muß ein hammer drehmoment haben :Top:
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von husky430cr »

Tom--das haben alle diese dicken alten schönen 4-Takt-Crosser--das war echt klasse in Schkölen---vielleicht ist da sogar rallychamp mitgefahren--keine Ahnung
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tc500
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von tc500 »

ja Tom ... bin mal im freien Training hinter einer Gruppe dieser langhubigen Dampfer hergefahren. Da hauts Dir jeden Arbeitstakt einzeln als Druckwelle ins Gesicht ... beeindruckendes Erlebnis.
Die Bandscheiben und Kniegelenke scheinen bei Ralf besser in Schuss als bei mir ... bei den Federwegen der Jawa
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HVA tom

Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von HVA tom »

kann ich mir schon vorstellen :peng1: :gangsta: :fivl:
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Rallychamp97
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von Rallychamp97 »

husky430cr hat geschrieben:Tom--das haben alle diese dicken alten schönen 4-Takt-Crosser--das war echt klasse in Schkölen---vielleicht ist da sogar rallychamp mitgefahren--keine Ahnung
Da ich aus dem Ösiland bin und am Wochenende mein erstes Oldirennen fahre war ich leider noch nie bei euch.
Aber Paul fährt am Wochende auch hier und dann werd ich sicher auch mal bei euch fahren wenn das Ausländer bei euch dürfen!? :lol:
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von husky430cr »

Klar--seitdem KTM zu Husqvarna gehört----> :buh: :prost:
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Rallychamp97
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von Rallychamp97 »

husky430cr hat geschrieben:Klar--seitdem KTM zu Husqvarna gehört----> :buh: :prost:
Der war gut! :Top:
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von Idefix »

tc500 hat geschrieben:also die Bremse vom schwarzen Pferd zieht auch nicht so richtig gut wie ich es mir wünsche. Schon besser als original, aber immer noch nicht so wie ich das haben möchte (denke es liegt an den Ausrückhebeln) ......
Hi Jens,
hast du dich bei den Trommelbremsen schon einmal mit Auflaufenden und Ablaufenden Belag so wie das Hinterschleifen der jeweiligen Beläge beschäftigt ?
Die meisten schleifen ja ( oder haben sie so fertig gekauft ) Ihre Beläge kreisrund, da kommt dann nix dabei raus,
das wird dann nie eine feine Trommelbremse.
Es bringt auch nix an den Duplexbremsen wenn die Kreisrund geschliffen sind, man kann dann zwar den Auflaufenden Backen einstellen, aber der Hinterschliff fehlt und der bringt auch noch ein schönes Quentchen

Grüße, Bernd
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von Taubenhausmotocross »

Hallo, ich freue mich, das mein Name hier wieder einmal im Gespräch ist. Als Erstes, Jürgen die weiße 430 war nicht deine. Das war war mal ein 125er Fahrgestell, welches ich zur 430er aufgeblasen habe. Die Fahrgestelle waren identisch, bis auf die hinteren Federbeine.
Ja ich habe eigentlich alles an Husqvarna Teilen verkauft. Ich hatte in etwa fünf luftgekühlte TC500 bzw TE510 und etwa genau soviel Zweitakter (CR250 bis CR500).
Da die Twinshockmotorräder bei den Veranstaltungen durch ein ständiges Wettrüsten nichts mehr mit den Maschinen von damals zu tun hatten, bin ich ins Classic Lager gewechselt. Zum Beispiel die TCs von Reinhold Kaltenberg haben gar nichts mehr mit den 80iger Jahren zu tun. Die Motoren mit TC 570 Unterbau und mit Keihin Flachschiebervergaser bzw. neusten Auspuffanlagen, konventionelle 46 bis 50mm Gabeln aus den 90ern, nagelneue Federbeine auf dem heutigen Stand, total umgeschweißte Rahmen usw., das wollte ich nicht mehr.
Ich habe mir die Viertakt Cheney-Jawa mit 640 ccm von 1964 zugelegt. Ja Drehmoment und ca. 60 PS sind schon der Hammer.
Dieses Jahr möchte ich sie wieder etwas mehr einsetzen.
Genauso ist es schade, das es jetzt schon wieder mehr MZ-Geländesportmaschinen gibt als jemals gebaut wurden. Alles wird nagelneu nachgebaut und versucht als alr original zu verkaufen.
Es ist schön, das es noch solche Fanatiker wie hier im Husqvarna Forum gibt.
Ich selbst habe leider nicht mehr ganz so viel Zeit für die alten Bikes. Habe jetzt ein eigenes SHERCO Rennteam, was von meiner Freizeit ziemlich viel in Anspruch nimmt, aber auch sehr viel Spaß macht.
Macht weiter so.
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tc500
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von tc500 »

hallo Bernd,
nein so richtig hat mir das noch keiner gezeigt, bin immer am Experimentieren. Denke die Hardware wie Beläge, ausgedrehter Trommel, Magurahebel und flexfreiem Bremszug sind schon nicht schlecht als Ausgangsbasis. Die Ausrückhebel werd ich bei Gelegenheit noch mal durch selbstgefertigte aus Aluminium.
Aber ich gebe Dir Recht, das nutzt alles nicht viel wenn das Zusammenspiel der Komponenten nicht optimal ist. Der Effekt der auflaufenden Beläge (auch Servoeffekt) ist mir bekannt und einleuchtend. Aber was meinst Du mit Hinterschliff? Wenn Du ne Idee hast das hier rüberzubringen mach doch nen Workshop, oder vielleicht hast Du nen Link, das würde hier sicher viele interessieren.
ODER wir treffen uns alle mal zum Grillen und bringen unsere Moppeds mit ... zum gemeinsamen Bremsentuning ... das wäre mal was :-)
Gruß Jens
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von husky430cr »

[quote="Taubenhausmotocross"]Hallo, ich freue mich, das mein Name hier wieder einmal im Gespräch ist. Als Erstes, Jürgen die weiße 430 war nicht deine. Das war war mal ein 125er Fahrgestell, welches ich zur 430er aufgeblasen habe. Die Fahrgestelle waren identisch, bis auf die hinteren Federbeine.


War es dann doch die mit der Aluschwinge??

Gruß
Jürgen
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von Idefix »

tc500 hat geschrieben:..... Aber was meinst Du mit Hinterschliff? Wenn Du ne Idee hast das hier rüberzubringen mach doch nen Workshop, oder vielleicht hast Du nen Link, das würde hier sicher viele interessieren.
ODER wir treffen uns alle mal zum Grillen und bringen unsere Moppeds mit ... zum gemeinsamen Bremsentuning ... das wäre mal was :-)
Gruß Jens
Hi Jens,
also mit der Simplextrommelbremse ist der Effekt besonders deutlich zu erklären ( man hat da ja nur einen Auflaufenden Teil ). Im Prinzip wird der Auflaufende Bremsbelag so geschliffen das der dickste Teil des Bremsbelages sich am vordersten Auflagepunkt bei der Nocke befindet und die Bremsbelagsstärke sich dann zum hintersten Punkt ( im Widerlager ) in der Stärke um ca. 0,5mm abfällt.
Den Ablaufenden Belag schleift man dann so das er im vordersten Auflagepunkt genau dem Auflaufenden Backen entspricht ( somit hast du auch beim Rückwärtsrollen am Hang auch immer volle Bremsleistung ) ABER der Ablaufende Belag soll um ca. 1 mm in der Stärke abfallen.
Somit ist immer Gewährleistet das auch wirklich nur der Auflaufende Backen die Handkraft zum Bremsen bekommt und nicht der Ablaufende der ja so gut wie keine Bremswirkung bringt.

Bei der Duplexbremse hinterschleift man beide Backen um ca. 0,5 mm da diese dann genau am Gegenüberliegenden Punkt der Trommel zum wirken kommen und sich sauber gleichmäßig einschleifen können.

Grundvoraussetzung ist natürlich immer eine sauber geschliffene und runde Bremstrommel ohne irgendwelche Fettanhaftungen und die dazu passende Belagswahl ( hart -weich - Sinter - Organisch ), Symetrische Bremsnocken, passender Drehwinkel des Bremsnockens und noch einiges andere ).

Wer mehr dazu wissen möchte, dem empfehle ich das Buch "Besser machen" von Carl Hertweck.

Gruss, Bernd
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von tc500 »

@ Jürgen: Also war leider doch nicht die Husky von Dir. Aber weiß war se ... das hab ich noch in Erinnerung.
@ Bernd: Wenn ich Deine Ausführungen richtig verstanden hab, meinst Du das die Belagseite an der die Bremsfläche (Trommel, Scheibe oder beim Fahrrad auch Felgenflanke) einläuft später anliegen soll, damit der Eigenflex des Belages sich mit der Rotation der Bremsfläche ansaugt und den Bremsdruck durch die Rotation verstärkt und nervige Vibrationen die sich in Quietschen äußern verhindert.
Soweit hab ich es verstanden, aber warum machen die Engländer von HVA factory die Doppelnockenbremsplatte von vorne nach hinten? hier gibt es doch bei der entgegengesetzten Rotation des Hinterrades KEINEN auflaufenden Belag und die Bremse müßte somit schlechter ziehen als die normale, bei der es wenigstens einen auflaufenden Belag gibt. Oder? :ka: :ka: :ka:
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Re: Husqvarna Vintage Racing

Beitrag von Idefix »

tc500 hat geschrieben:@ Bernd: Wenn ich Deine Ausführungen richtig verstanden hab, meinst Du das die Belagseite an der die Bremsfläche (Trommel, Scheibe oder beim Fahrrad auch Felgenflanke) einläuft später anliegen soll, damit der Eigenflex des Belages sich mit der Rotation der Bremsfläche ansaugt und den Bremsdruck durch die Rotation verstärkt und nervige Vibrationen die sich in Quietschen äußern verhindert.
Soweit hab ich es verstanden, aber warum machen die Engländer von HVA factory die Doppelnockenbremsplatte von vorne nach hinten? hier gibt es doch bei der entgegengesetzten Rotation des Hinterrades KEINEN auflaufenden Belag und die Bremse müßte somit schlechter ziehen als die normale, bei der es wenigstens einen auflaufenden Belag gibt. Oder? :ka: :ka: :ka:
Hi Jens,
nein das ist nicht so gedacht wie bei den MTB Bremsen etc., es hat nicht s mit dem Vibrationsverhalten zu tun. Die Trommel und die Belagsunterkonstruktion ist da stabil genug ausgelegt ( hat ja auch Lager und Widerlager ) und vibriert nicht so wie bei den MTB-V-Bremsen ( die ja nur punktuell geführt sind ).
Das Hinterschleifen hat den Sinn das auf jeden Fall der Auflaufende Backen zuerst maximal anliegt und bei den Duplex dann das beide Beläge gleichzeitig und gegenüberliegend in eingriff kommen und nach dem einschleifen einen sauberen Belags- Spiegel aufweisen.

So weit ich weiss hat der Andy eine von den wenigen Duplexbremsen die einmal von Husky extra für das Hinterrad gemacht worden sind ( gibt es nur eine Handvoll davon ). Die Backen sind also schon beide Auflaufend.

Grüße, Bernd
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