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Derjenige, der sagt: "Es geht nicht", soll den nicht stoeren, der es gerade tut !
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- Patrick_Star
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TheRudel hat geschrieben:Ein Mann reitet auf einem Pferd durch die Wüste. Nebendran läuft seine hochschwangere Frau. Kommt ein Mann vorbei und fragt ihn: "Warum muss deine hochschwangere Frau laufen?"
"Sie hat kein Pferd"
Hätte fast geweint vor lachen
Blah, Blah --- blahhhblaaa, Knecht Ruprecht, blah blah
Fragt die Lehrerin nach den Berufen des Vaters:
"Meiner ist Bäcker" sagt Hans.
"Meiner ist Metzger" sagt Paul.
"Meiner ist Schreiner" sagt Fritz.
"Meiner ist Stripteasetänzer in einer Schwulenbar" sagt Karl.
Betretenes Schweigen in der Klasse....
Nach der Stunde nimmt die Lehrerin den Karl beiseite und fragt ihn, ob dem wirklich so ist....
Sagt Karl unter Tränen: "Nein, nein, natürlich nicht, aber ich hätte mich so geschämt zu sagen, dass er Investmentbanker bei der UBS ist".
(UBS, die einst so überheblich, stolze Schweizer Vorzeigebank, die es fertig gebracht hat durch Spekulationen an den Rand des Ruins zu gelangen und letztes Jahr, zumindest vorläufig, mit Steuergeldern (!!) vor dem nie für möglich gehaltenen Bankrott gerettet worden ist.)
"Meiner ist Bäcker" sagt Hans.
"Meiner ist Metzger" sagt Paul.
"Meiner ist Schreiner" sagt Fritz.
"Meiner ist Stripteasetänzer in einer Schwulenbar" sagt Karl.




Nach der Stunde nimmt die Lehrerin den Karl beiseite und fragt ihn, ob dem wirklich so ist....
Sagt Karl unter Tränen: "Nein, nein, natürlich nicht, aber ich hätte mich so geschämt zu sagen, dass er Investmentbanker bei der UBS ist".
(UBS, die einst so überheblich, stolze Schweizer Vorzeigebank, die es fertig gebracht hat durch Spekulationen an den Rand des Ruins zu gelangen und letztes Jahr, zumindest vorläufig, mit Steuergeldern (!!) vor dem nie für möglich gehaltenen Bankrott gerettet worden ist.)
- bosshoss355hp
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Der ist gut, aber alt ... kenne den auch mit Fußballvereinensespri hat geschrieben:Fragt die Lehrerin nach den Berufen des Vaters:
"Meiner ist Bäcker" sagt Hans.
"Meiner ist Metzger" sagt Paul.
"Meiner ist Schreiner" sagt Fritz.
"Meiner ist Stripteasetänzer in einer Schwulenbar" sagt Karl.
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Betretenes Schweigen in der Klasse....
Nach der Stunde nimmt die Lehrerin den Karl beiseite und fragt ihn, ob dem wirklich so ist....
Sagt Karl unter Tränen: "Nein, nein, natürlich nicht, aber ich hätte mich so geschämt zu sagen, dass er Investmentbanker bei der UBS ist".
(UBS, die einst so überheblich, stolze Schweizer Vorzeigebank, die es fertig gebracht hat durch Spekulationen an den Rand des Ruins zu gelangen und letztes Jahr, zumindest vorläufig, mit Steuergeldern (!!) vor dem nie für möglich gehaltenen Bankrott gerettet worden ist.)


Ein Autofahrer fährt von Hamburg nach Köln. Nach 25km steht am Strassenrand ein kleines rotes Männlein und winkt. Der Fahrer hält an und fragt nach dem Begehr... "Ich bin ein kleines rotes schwules Männlein und habe Hunger." Der Fahrer gibt ihm ein Wurstbrot und fährt weiter. Nach weiteren 25km steht ein kleines gelbes Männlein am Straßenrand und winkt. "Ich bin ein kleines schwules gelbes Männlein und habe Durst." Der Fahrer gibt ihm eine Flasche Wasser und fährt weiter. Als nach weiteren 25km ein kleines grünes Männlein winkend am Strassenrand steht, platzt ihm der Kragen: "UND DU KLEINES SCHWULES GRÜNES MÄNNLEIN. WAS WILLST DU?" "Führerschein und Fahrzeugpapiere. Bitte."
Unfallbericht eines Dachdeckers
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an eine Versicherungsgesellschaft gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer grösserer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los ..."
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an eine Versicherungsgesellschaft gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer grösserer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los ..."

Die Kunst ist,einmal mehr Aufzustehen,als man umgeworfen wird. :hva:
Ärgern wir doch mal en bissl unsere lieben Ossis
Ich persönlich freue mich ja auch für die ehemaligen Bewohner der DDR das die Grenzen geöffnet würden.
Die Ostdeutschen Sportler waren ja unter anderem eine große Bereicherung für uns Wesis....
Ja was können se denn eigentlich unsere ehemaligen Nachbaren? Bobbfahren!
Und warum können die das wohl so gut?
Weil sie von klein auf nichts anderes kannten!
Links eine Mauer, rechts eine Mauer und immer gehts nur Berg ab!


Ich persönlich freue mich ja auch für die ehemaligen Bewohner der DDR das die Grenzen geöffnet würden.
Die Ostdeutschen Sportler waren ja unter anderem eine große Bereicherung für uns Wesis....
Ja was können se denn eigentlich unsere ehemaligen Nachbaren? Bobbfahren!
Und warum können die das wohl so gut?
Weil sie von klein auf nichts anderes kannten!
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HAHAHA!!!!!!
Wir bringen euch nicht nur gute Sportler sondern auch jeden Sonntag gute Arbeiter!!!
Aufbau West! Ich bin dabei!

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Wenn man schon auf den Putz haut, muß man auch sehen das er hält!!!
Religionen sind Schuldgefühle mit unterschiedlichen Feiertagen! (Zitat Vince Ebert)
Jammern in der Wirtschaftkrise ist verboten!!!!
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