Huskytuller hat geschrieben:[...]
Die Federn wirken linear.
D. h. es ist immer die gleiche Kraft nötig, um diese zu komprimieren, von Anfang bis zum Ende des Federweges . Egal ,wie weit die Feder vorgespannt ist, braucht ihr immer gleich viel Kraft, um sie weiter zu spannen !
Unsinn. Mit "Müll aus dem Forum steichen" wäre ich an deiner Stelle mal etwas defensiver...
OK, die Feder ist linear:
Hier gilt das HOOKE-Gesetz (gilt auch für Stauchung einer Feder):
F = D ∙ s
F= Kraftaufwand ; D= Federkonstante ; s= Federweg
Da wir es hier mit einer linearen Feder zu tun haben ( D=const.), können wir daraus folgern:
F~s
Das heißt doch, dass der Kraftaufwand bei einer linearen Feder direkt proportional
zunimmt mit dem Federweg, oder?
Das wiederum heißt: Wenn ich die Feder von Anfang an härter stelle, benötigt man auch von Anfang an mehr Kraft zum stauchen.
Also erzähl hier mal nichts von "Kraft ist immer gleich". Da würde die Feder ja ab einer bestimmten Kraft völlig in sich zusammenbrechen.
Das Problem beim Federvorspannen ist v.a. die Relation, sprich das Verhältnis, von Feder zu Stoßdämpfer.
Des weiteren sollte man natürlich auch auf den Durchhang achten. 25mm ohne Fahrer sind in Ordnung. (wie hier schon erwähnt wurde)
Florian