TE 250 ie springt nicht mehr an
Verfasst: 16.03.16 - 22:09
Guten Tag an die alteingesessenen Foristi hier, ich bin der Florian, und habe mir vor einiger Zeit eine neuwertige 2009 er Husqvarna TE 250 zugelegt.
Bis leztens lief sie einwandfrei, und ohne Probleme. Doch dann kam ich auf die Idee mal die Ventile kontrolieren und einstellen zu wollen. Da kann man ja normalerweiße nichts vekehrt machen. DACHTE ICH...
Ich habe also nichts geändert außer den Ventilabstand wieder auf das vorgegebene Maß zu bringen.
Leider passierte mir beim zu voreiligen Startversuch ein zusätzliches kleines Missgeschick.
Beim Startversuch (Anlasser durchdrehen) löste sich eine Batterieklemme und es sprang kurz ein Funken über.
Kann dadurch kurzzeitig ein zu großer Strom in einem Bauteil geflossen sein, und irgendetwas zerstört haben?
Als ich sie dann erneut zu starten probierte, drehte sie nur noch durch, und gibt seit dem nur noch ab und zu ein zaghaftes POFF von sich. (Verbrennung von überschüßigem Benzin u.a. im Auspuff)
Ich vermute, dass ich die Dekompression irgendwie in Dauerbetrieb gesetzt habe.
ODER ein empfindliches elektrisches Bauteil zerschossen hab.
Ist so etwas möglich, bzw kennt einer so ein Problem?
Wenn ja, Wo sollte ich mit meiner weiteren Fehlersuche weiter machen?
Oder bleibt mir doch nur noch die Werkstatt über?
Ein paar Dinge die ich kontrolliert habe:
-Funke kommt
-Benzin liegt an Einspritzung an
-Zündkerze wird feucht/nass bei Startversuch
-Nockenwelleneinstellung nicht geändert
-Nach dem Zündung einschalten zeigt sie kurz E41E / 2099 auf dem Display an(Bin mir aber nicht sicher ob das schon vorher angezeigt wurde
)
Ich währe dankbar, wenn mir einige von euch mit ihrem geballten Wissen zur Seite stehen könnten ;).
Danke schonmal, Florian.
Bis leztens lief sie einwandfrei, und ohne Probleme. Doch dann kam ich auf die Idee mal die Ventile kontrolieren und einstellen zu wollen. Da kann man ja normalerweiße nichts vekehrt machen. DACHTE ICH...
Ich habe also nichts geändert außer den Ventilabstand wieder auf das vorgegebene Maß zu bringen.
Leider passierte mir beim zu voreiligen Startversuch ein zusätzliches kleines Missgeschick.
Beim Startversuch (Anlasser durchdrehen) löste sich eine Batterieklemme und es sprang kurz ein Funken über.
Kann dadurch kurzzeitig ein zu großer Strom in einem Bauteil geflossen sein, und irgendetwas zerstört haben?
Als ich sie dann erneut zu starten probierte, drehte sie nur noch durch, und gibt seit dem nur noch ab und zu ein zaghaftes POFF von sich. (Verbrennung von überschüßigem Benzin u.a. im Auspuff)
Ich vermute, dass ich die Dekompression irgendwie in Dauerbetrieb gesetzt habe.
ODER ein empfindliches elektrisches Bauteil zerschossen hab.
Ist so etwas möglich, bzw kennt einer so ein Problem?
Wenn ja, Wo sollte ich mit meiner weiteren Fehlersuche weiter machen?
Oder bleibt mir doch nur noch die Werkstatt über?
Ein paar Dinge die ich kontrolliert habe:
-Funke kommt
-Benzin liegt an Einspritzung an
-Zündkerze wird feucht/nass bei Startversuch
-Nockenwelleneinstellung nicht geändert
-Nach dem Zündung einschalten zeigt sie kurz E41E / 2099 auf dem Display an(Bin mir aber nicht sicher ob das schon vorher angezeigt wurde

Ich währe dankbar, wenn mir einige von euch mit ihrem geballten Wissen zur Seite stehen könnten ;).
Danke schonmal, Florian.
