Hallo
Ja, Husqvarna wurde von KTM aufgekauft. Das ganze wurde Anfang 2013 bekanntgegeben.
Wenn du Glück hast, hat irgendein Husqvarna-Händler noch eine dastehen. Aber da musst du echt einen Glücksgriff landen, da die Modelle zu dem Zeitpunkt zu Dumpingpreisen verkauft wurden. Vorher war Husky ja bei BMW.
Gebraucht auf jeden Fall noch
Ersatzteile gibt es natürlich noch, Husqvarna ist ja nicht ausgestorben.
Unterschiede liegen wahrscheinlich am Fahrwerk und an verschiedenen Bauteilen, bspw. Dekor, Felgen, etc.
Meiner Meinung nach her nicht mit Yamaha zu vergleichen. Yamaha ist in meinen Augen wahre Schei*e! Verbauen überall Kreuzschlitzschrauben, also eine wahre Pracht wie schlecht man eigentlich Motorräder bauen kann. Alleine die Gabelschäfte und Tauchrohre, sprich Gabel, ist bei Husqvarna viel massiver und "edler". Husqvarna verbaut wirklich edle Teile, der Gebrauchtwert ist ja nicht umsonst so hoch. Vergleichsweise Yamaha, die bekommst du fast nachgeschmissen. Also vergleicht man Anbauteile und Motor, bist du bei Husqvarna viel besser aufgehoben. Klar, gepflegt werden muss das Material damit es auch so bleibt. Aber das ist ein anderes Thema.
Ihr und eure Endgeschwindigkeit...
Darauf kommt´s doch gar nicht an. Wenn du deine Maschine prügeln willst musst du dir nen Viertakter kaufen, aber dann musst du wirklich zu den Japanern. Oder zu den Ösis. Aber 125-Kubik sind eben keine Superbikes mit 1000 Kubik, das kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen. Mit nem Zweitakter wirst du sicherlich viel Spaß haben wenn du ihn nur prügelst, dann haste mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Stecker und du legst nen hammer Drift hin. Mit viel Glück liegst du dann auch auf der Schnauze. Zweitakter muss man sehr wechsellastig und wenn möglich ohne Motorbremse fahren. Musst du halt schauen, was für ein Typ du bist, Zweitakter brauchen viel Zuwendung, aber Viertakter mit so wenig Kubik sind eben nicht das Gelbe vom Ei.
LG, Eric
