TÜV und seine Vorgehensweise....
Verfasst: 24.01.12 - 22:53
@all
Mir fällt das soviel auf, dass ich die Frage, wie das bei euch in der BRD läuft, einfach mal in die Runde werfen will...
Ich lese hier oft..."Na, dann hast Du halt den falschen Prüfer erwischt".
Einerseits ist mir klar, dass der Ermessenspielraum eines Prüfer eine Rolle spielt. Nur wenn man das Ganze aufmerksam verfolgt und teilweise von diametral auseinandergehenden Entscheiden liest, frage ich mich, nach welcher gesetzlichen Grundlage hier gehandelt wird?
Einerseits habt ihr z.B. eine Reifenbindung - in meinen Augen eine völlig lächerliche und praxisfremde Regel - gleichzeitig werde ich den Eindruck nicht los, dass der Prüfer bei euch nichstdestotrotz eine recht freie Hand bei der Beurteilung hat....
Der Gipfel des Unverständnisses ist bei mir erreicht, wenn ich das mit den Briefkopien lese.
Da heisst es dann: "Hey, Du hast an deiner XY-Mühle die volle Leistung eingetragen?"- "Cool, schick mir doch eine Kopie des Briefes, dann kann ich das auch eintragen lassen"(??).
Für mich heisst das: "Ich, der Prüfer der Stadt X habe zwar keinen Plan was Sache ist, aber wenn der Kollege aus der Stadt Y das mal eingetragen hat, wird das ja wohl stimmen und ich kann das ungeprüft übernehmen."(??)
Wo ist da die Logik, beziehungsweise der gesetztliche Hintergrund, welches sowas erlaubt?
Sespri
Mir fällt das soviel auf, dass ich die Frage, wie das bei euch in der BRD läuft, einfach mal in die Runde werfen will...
Ich lese hier oft..."Na, dann hast Du halt den falschen Prüfer erwischt".
Einerseits ist mir klar, dass der Ermessenspielraum eines Prüfer eine Rolle spielt. Nur wenn man das Ganze aufmerksam verfolgt und teilweise von diametral auseinandergehenden Entscheiden liest, frage ich mich, nach welcher gesetzlichen Grundlage hier gehandelt wird?
Einerseits habt ihr z.B. eine Reifenbindung - in meinen Augen eine völlig lächerliche und praxisfremde Regel - gleichzeitig werde ich den Eindruck nicht los, dass der Prüfer bei euch nichstdestotrotz eine recht freie Hand bei der Beurteilung hat....
Der Gipfel des Unverständnisses ist bei mir erreicht, wenn ich das mit den Briefkopien lese.
Da heisst es dann: "Hey, Du hast an deiner XY-Mühle die volle Leistung eingetragen?"- "Cool, schick mir doch eine Kopie des Briefes, dann kann ich das auch eintragen lassen"(??).
Für mich heisst das: "Ich, der Prüfer der Stadt X habe zwar keinen Plan was Sache ist, aber wenn der Kollege aus der Stadt Y das mal eingetragen hat, wird das ja wohl stimmen und ich kann das ungeprüft übernehmen."(??)
Wo ist da die Logik, beziehungsweise der gesetztliche Hintergrund, welches sowas erlaubt?
Sespri