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Husqvarna V1000 Gran Turismo Concept Bike

Verfasst: 17.11.09 - 21:50
von pattex
Husqvarna V1000 Gran Turismo Concept Bike

na ich lasse einfach mal bilder und video für sich sprechen. Bild

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VIDEO Husqvarna V1000 Gran Turismo Concept Bike ;-)

Verfasst: 17.11.09 - 21:53
von HuskyMAX
Veeeeerdaaaaaaaaaaaaaaammt, wie geil ist das denn? :shock:

Verfasst: 17.11.09 - 21:59
von clausde
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Verfasst: 17.11.09 - 22:27
von strachholz93
der smilie von clausde is sehr passend denke ich. die sollen meiner meinung nach bei ihrem uhrsprung bleiben, dem enduro,cross und supermotorsport.
finde des heck außerdem hässlich, son fetter kasstn, soll des vll n topcase sein?^^
ich weiß nich, geschmackssache
mfG

Verfasst: 17.11.09 - 22:28
von Don
:kotz:

Verfasst: 17.11.09 - 22:29
von DON_PEDRO
:kotz:

Verfasst: 17.11.09 - 22:30
von tomtom24
Cool, errinnert mich irgendwie an MadMax, oder Krieg der Eispiraten oder so :)

Aber eine schönheit ist es nicht, eher wie bei KTM geklaut

:nr5:

Verfasst: 17.11.09 - 22:33
von Huskytuller
Together -

the future -


N-O-W !

Verfasst: 17.11.09 - 22:35
von clausde
strachholz93 hat geschrieben:der smilie von clausde is sehr passend denke ich. die sollen meiner meinung nach bei ihrem uhrsprung bleiben, dem enduro,cross und supermotorsport.
finde des heck außerdem hässlich, son fetter kasstn, soll des vll n topcase sein?^^
ich weiß nich, geschmackssache
mfG
erst so Bild
wenn ich länger hinsehe so Bild
wenn alles raus ist so Bild

Verfasst: 17.11.09 - 22:38
von zembo
hauffe schaisse!

Verfasst: 17.11.09 - 22:39
von hussi_4_ever
:shock: :shock: :shock:

ich wollte grade sagen : Also ne besondere schönheit ist das net ...

Was ist dsa für ein motor?

gruß

Verfasst: 17.11.09 - 22:50
von Huskytuller
Beruhigt's euch wieder - des is' doch scho' 'n alter Hut ... 8-)

Verfasst: 18.11.09 - 00:36
von rasputin
strachholz93 hat geschrieben:der smilie von clausde is sehr passend denke ich. die sollen meiner meinung nach bei ihrem uhrsprung bleiben,
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r

Verfasst: 18.11.09 - 09:12
von Sieger P
Ich find geil :-)

Verfasst: 18.11.09 - 11:21
von strachholz93
rasputin hat geschrieben:
strachholz93 hat geschrieben:der smilie von clausde is sehr passend denke ich. die sollen meiner meinung nach bei ihrem uhrsprung bleiben,
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r
oh Sch**** ^^
nja aber ich mein hald jetz gegnwärtlich und so weißt scho was ich mein ^^
mfG

Verfasst: 18.11.09 - 11:35
von rasputin
strachholz93 hat geschrieben:oh Sch**** ^^
nja aber ich mein hald jetz gegnwärtlich und so weißt scho was ich mein ^^
klar. aber bei dieser steilvorlage musste ich einfach verwandeln... :-)

r

Verfasst: 18.11.09 - 12:18
von Huskytuller
Husqvarna wurde 1689 gegründet und ist damit eines der ältesten Industrieunternehmen der Welt. Husqvarna begann als Waffenschmiede, insbesondere mit der Herstellung von Musketen. Auch wenn die Herstellung größtenteils handwerksmäßig betrieben wurde, kann Husqvarnas Gewehrmanufaktur als die Wiege der modernen schwedischen Präzisionsindustrie bezeichnet werden. Unter Leitung des Fabrikdirektors Joachim Ehrenpreuss kam die Produktion schnell in Gang.

Während der ersten Periode Schwedens als Großmacht, vom Ende des 17. Jahrhunderts bis etwa 1720, wurden im Schnitt jährlich 11.000 Musketen und Pistolen hergestellt. Insgesamt belieferte Husqvarna die schwedische Armee während dieser Zeit mit 230.000 Schusswaffen!

Nach 1720 begannen friedlichere Zeiten und die jährlichen Waffenbestellungen durch den schwedischen Staat sanken auf 1.500 Stück im Jahr.

In den folgenden 100 Jahren des Friedens und der Stabilität war die Waffenproduktion bei Husqvarna verhältnismäßig gering.

Das 19. Jahrhundert
Aber die Produktion stieg drastisch an, als sich um etwa 1865 politische Unruhen in Europa ausbreiteten. Schweden führte damals eine umfangreiche Aufrüstung durch. Während dieser Periode ging man aufgrund der weltweiten Waffenentwicklung von Vorderladern zu Hinterladern über, bei denen der Lauf nach hinten geöffnet wurde und die Ladung mit Patronen erfolgte. Hier wurden erneut hohe Anforderungen an die Präzisionsarbeit gestellt, da Lauf und Abschussmechanismus ein Schloß mit engen Toleranzen und hoher Verschleißfestigkeit erforderten. Erst mit der Einführung der Hinterlader wurde es üblich, dass geriffelte Läufe benutzt wurden, wodurch bei der Bohrung und Bearbeitung erhöhte Anforderungen an die Präzision gestellt wurden. Von hinten geladene Pistolen wurden zuerst als Revolver hergestellt, d.h. mit einem Magazin, das die Form einer sich drehenden Trommel hatte.
Im Zusammenhang mit größeren Bestellungen durch die Verteidigungsstreitkräfte konnte das Unternehmen auch in Werkstätten und neue Maschinen investieren.

Husqvarna wurde im Jahre 1867 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und 1877 reorganisiert, als Wilhelm Tham zum Generaldirektor ernannt wurde. Er war auch derjenige, der durchsetzte, dass die Waffenproduktion auf Jagd- und Sportgewehre umgestellt wurde, um nicht nur von den Bestellungen des Militärs abhängig zu sein. Es zeigte sich, dass dies ein kluger Entschluss war. Husqvarna war bald auch auf dem “zivilen” Markt sehr konkurrenzfähig.

August Fredrik Hagström war als Waffenschmied bei Husqvarna eine Legende, er konstruierte u.a. die auf Halbspannung automatisch nach hinten springenden Hähne. Dies hatte eine wesentliche Erhöhung der Sicherheit zur Folge, da ein unfreiwilliges Abfeuern verhindert wurde, falls der Hahn einen Schlag bekam oder die Spannung des Hahns nachliess.

Der Sohn von August Fredrik Hagström, Karl Wilhelm, trat als Waffenschmied in die Fußstapfen seines Vaters und wurde 1877 zum Leiter der Waffenproduktion ernannt. Karl Wilhelm, der nicht nur am Königlich Technischen Institut studiert, sondern auch bei C-E Johansson (Mått-Johansson) in Eskilstuna gearbeitet hatte, entwickelte einen originellen Anstellungstest. Der arbeitssuchende Bewerber bekam zwei Metallstücke und Feilen. Der Test bestand darin, die Metallstücke so glatt zu feilen, dass sie auf dieselbe Weise aneinander hafteten, wie Johanssons “Einheitsmaße”.

Karl Wilhelm Hagström war von 1877 bis zu seinem Tod im Jahre 1917 Leiter der zivilen Waffenproduktion. Als sein Nachfolger übernahm sein Sohn Hugo Hagström diesen Posten. So wie sich die Herstellungspräzision wie ein roter Faden durch die Husqvarna-Geschichte zieht, hat sich die handwerkliche Geschicklichkeit in mehreren Generationen vom Vater auf den Sohn vererbt. Dies hat den guten Ruf des Namens Husqvarna in der Welt begründet.

1970 hat Husqvarna die Waffenproduktion an FFV (Försvarets Fabriksverk) abgegeben. Husqvarna hat indes bis 1989 weiterhin gewisse Gewehrtypen in sehr kleinen Serien hergestellt. Damals haben im Zusammenhang mit Husqvarnas 300-jährigem Jubiläum 15 Exemplare der “Jubiläumswaffe” als letzte Waffen die Fabrik verlassen. In Husqvarnas Fabrikmuseum befindet sich eine umfangreiche Waffensammlung. Von der ältesten Waffe, ein Flintschloßgewehr von 1735, bis zur “Jubiläumswaffe” von 1989.

Verfasst: 18.11.09 - 12:27
von strachholz93
ich habs ja verstanden ^^

Verfasst: 18.11.09 - 17:08
von Clubfreak
Soooooo hässlich is der Karrn nu´au nich...!
Ich krieg nur Alpträume wenn ich an die anzunehmende Verarbeitungsqualität der zahlreichen Verkleidungsteile denke!

Verfasst: 18.11.09 - 17:16
von clem-bo
bin auch dafür das sie das mit den Motorrädern aufhörn und wieder Vorderlader bauen 8-) :lol: