Husqvarna - Forum

Hallo zusammen!
kurze frage, an meiner 610 '00 spackt der Choke ein wenig. Kann ihn zwar ziehen jedoch springt er sofort wieder zurück. Nur mit gaaanz viel fingerspitzengefühl rastet er auf maximalstellung ein. Dann auch höchstens für einen Kick und er fluppt wieder zurück. So war das von den ingis doch bestimmt nicht gedacht, oda?

Hi!
Nein, so ist es nicht gedacht! Hatte genau das gleiche Problem! Als ich beim lezten Ölwechsel das einmal meiner Werkstatt gesagt hatte, war das problem behoben und der heben rastete wieder 1 A. Ich glaube, das hate was damit zutun, dass der verdreht was oder so?! Probier das mal aus, auf jeden fall lässt sich das ohne weiteres beheben...!

Hatte mich auch derbe genervt, ich kam nichtmal zum kicken, und shcon hat er sich wieder selbst umgelegt gehabt...

Gruß Daniel

Nimm ne Feile und feil den etwas flach. Dann bleibt der auch offen stehen.

Schau doch erstmal ob sich der Choke rausgedreht hat und schraub ihn wieder fest rein... So wars ma bei mir...

Ich hatte immer ne Wäscheklammer on board...

Gangbang hat geschrieben:Schau doch erstmal ob sich der Choke rausgedreht hat und schraub ihn wieder fest rein... So wars ma bei mir...

bei mir wars auch genau so!

Ich hänge mich Mal hie ran..

Habe ein ähnliches Problem heute bei einer 610 ie gehabt. Der Choke hebel konnte zwar gezogen werden, ist aber wieder zurückgefallen, wenn man ihn losgelassen hat.
Ich denke nicht, dass es Hebel oder am Zug liegt, sondern eher unten an der Schieber an der Einspritzeinheit. Dort Kann ich nämlich den <hbel zumindest ziehen. Jemand eine Idee was das Problem sein kann?

Welchen Sinn hat ein Choke eigentich überhaupt bei einem Einspritzer?
Und was genau bewirgt der Hebel an der Einspritzeinheit?

Kann mir jemand weiterhelfen? Ich weiß ohne Hilfe nicht weiter wie das gefixt werden kann..

Sorry für dreifach Post..

Aber ich denke die Frage kann mir jeder 610 ie Faherer beantworten:
Ist es normal, dass man den Choke Hebel nur gezogen betätigen kann und dass er wieder zurückspringt, wenn man loslässt oder sollte der Hebel dann in der gezogenen Stellung bleiben?

Hatte das Problem auch schon. Hatte ebenfalls das problem, dass er nicht arretiert blieb.
Bei mir hat geholfen die rote Seite etwas flach zu feilen. An dieser bleibt der Hebel ja später arretiert, wenn sie aber zu klein ist flutscht er immer weg.

Danke für deine Antwort. Aber was ist das für ein Hebel?
Ich ehe Mal davon aus, dass du keine 610 ie fährst..

ich hab den kleinen Klappchoke am Gaser. da legst ja den Hebel richtig quer, der kann nicht zurück"fallen"

http://www.enduro-versand.com/shop/Moto ... le/104301/

Ich glaube diesen Hebel für Vergaser meint Stolle auch - siehe Bilder in seinen Post zwei weiter oben.

Bei der 610 ie ist der Hebel ja am Lenker. Frage mich wie dieser Hebel kaputt gehen kann..
Aber der Zug lies sich frei bewegen und ich habe auch deutliches Geräusch im Einspritzsystem gehört.

oh sry, ne fahr ne normale te 610 ;)

Hier Mal zwei Bilder von der Einstellschraube am Hebel und von der Umleitung in die Einspritzeinheit:





Sieht doch alles normal aus (bis auf das die Einstellschraube ziemlich weit rausgedreht ist)..

Puh sorry, aber da kann ich dir auch nicht helfen (hat mir ne PN geschrieben...)

Aber ihr SM 610 ie Fahrer müsst mir doch sagen können wie der Choke funktioniert..
Wenn ihr den Hebel zieht und loalasst dann bleibt er doch in der Stellung bis ihr ihn wieder zurückstellt oder nicht??

Ach ja, hat die 610 ie eigentlich noch einen Benzinhahn (außer dem Reservehahn)?

Also bei mir bleibt er "gezogen"

Vergaser 610ner hat nen "normalen" Benzinhahn.
Die Einspritzer haben auf der linken und rechten seite vom Tank so einen Drehverschluss, da kann man auch die Benzinzufuhr abriegeln.

Also am Hebel kann es ja nicht liegen, da rastet nichts, der ist frei beweglich gelagert.
Also woran kann es noch liegen, dass der Choke nicht drin bleibt? Irgendwo an der Zugführung/ -Umleitung oder direkt in der Einspritzeinheit??

Sind diese Drehverschlüsse beides Reservehähne? Können die dauerhaft auf bleiben?