Also, wenn ich so im I-Net lese, dass eine bestimmte Anzahl von Quntya-Parks,
unter Verwendung von Quntya-E-Bikes in Planung sind, die auch noch Aussicht
auf Genehmigung haben, werden Offroad-E-Bikes wohl die Zukunft sein.
Mein Verein verfügt über ein eigenes Trainings-Gelände.
Jetzt haben aber irgendwelche politische Umwelt-Fuzzies vor einiger Zeit
ein Gutachten in Auftrag gegeben, um zu prüfen, ob die Natur in unserem
Landkreis "National-Park-tauglich" ist.
Die Tage musste ich in den Lokal-Nachrichten lesen, dass dieses Gutachten
unserem Landkreis eine "National-Park-Tauglichkeit" bescheinigt, und
man prüfe, wie das umzusetzen sei.
Ergo kommen auf uns Offroad-Sportler allein schon wegen Lärm-Emission
harte Zeiten zu.
Wenn "lautlose und umweltfreundliche" E-Bikes einen Kompromiss liefern können, damit unser
Sport aus behördlicher Sicht weiter existieren könnte, werde ich mich der
neuen Technologie nicht in den Weg stellen, sondern versuchen, die finanziellen Mittel
anzusparen, um mir so ein E-Bike nebst div. Wechsel-Akkus (anstatt Res.Kanister) leisten zu können.
Edit sagt:
Die Kraftwerke, die den Ladestrom aus der Steckdose für E-Bikes liefern, produzieren auch Emissionen.
Diese Emissionen werden aber meiner Meinung nach besser gefiltert,
als es viele Abgas-Reinigungen vieler einzelner Verbrennungs-Motor-Kfz
in der Gesamtsumme leisten können.
Häusle-Besitzer könnten ja den Ladestrom für das E-Kfz aus der heimischen
Photovoltaik-Anlage produzieren.
