TE 410 e, Reisetauglichkeit

Für die ganzen 2-und 4-Takt Offroad-Modelle von 1988-2013 mit den schwarzen Würfeln auf den Reifen.

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Johnston

TE 410 e, Reisetauglichkeit

Beitrag von Johnston »

TE 410 e-Fahrer, aufgepaßt:
Wer kann was zu Reisetauglichkeit, Autobahnverhalten, Urlaubbstouren schreiben?

Plane einen Urlaub in Südfrankreich u. Nordspanien (olé), Anfahrt in meheren Tagesetappen im Windschatten eines Wohnwagen-Gespanns, also durchschnittliche Reisegeschwindigkeit bei 110 km/h. Mal abgesehen von zu erwartenden Tankproblemen bei dem mickrigen Spritfaß:
Hat jemand sowas schon mal gemacht? Gab´s Motorprobleme bei dauerhaft hoher Geschwindigkeit? Sollte ich meinen hartverdienten Schotter lieber gleich in Japan-Kost (DR-Z 400 S) anlegen?

Testberichte bekommt man ja kaum, schon gar nicht Dauer- oder Langzeittests. *knirsch* Bitte keine Kommentare Marke "Kauf dir Wundsalbe für den Hintern"... mir ist schon klar, was da auf mich zukommt! Bin für jeden Tip dankbar!

Grüße, Johnston
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Huskybrenner
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Re: TE 410 e, Reisetauglichkeit

Beitrag von Huskybrenner »

Hallo Johnston,
ich habe zwar eine 610 TC aber ein Kumpel fuhr einige Zeit eine 610 TE-e.
Ist nur Straße gefahren (und zwar zügig).
Null Probleme.
Warum auch ? Husky baut ja auch eine LT mit großem Tank.
Außerdem geben die ja 2 Jahre Garantie auf die E-Modelle.
Sind ja extra für den Highway umgestrickt.
Die pendeln aber je nach Reifen ab 150 km/h ein wenig.
Ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen.
Obwohl die DRZ ein echt feines Ding ist, bieten die Husky´s doch mehr feeling. Find ich jedenfalls.
Und es gibt haufenweise Leute, die sogar mit den TE´s ohne E-Start und Ölfilter lange Touren fahren. Bestes Beispiel: Kloppi
Ihr lacht über mich, weil ich anders bin,
ich lache über Euch, weil Ihr alle gleich seid.

Asphalt ist ein Gefängnis für fehlkonstruierte Fahrzeuge !
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