24 h in Langsnsteinbach

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Jockel
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von Jockel »

Don hat geschrieben:Wow, nicht schlecht! :Top:

Gebt ihr Trainingsstunden? :lol:
Kannst den Tuller mal fragen ob er mit kommt. Wäre geil beim Brenner mal eine kleine Übungsstunde zu fahren und zu sehen wie der Tuller seine WM Fahrkünste zum besten gibt. Mit der 449 sollte es mit dem Fahrwerk ein leichtes sein dem Brenner mal zu zeigen wo der Bertel den Most holt. :hupf: :hupf: :hupf: :hupf: :hupf: :hupf:
Da wird der Brenner mit seiner Museum Honda alla XR mit abgelutschten Reifen verdammt alt aussehen.
Wer später bremst hat mehr vom Gas!!!
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dr.-hasenbein
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von dr.-hasenbein »

:lol: na da wär ich ja mal gespannt wer da wem was zeigt ... :lol:
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Huskybrenner
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von Huskybrenner »

Das war richtig brutal als Einzelfahrer die 24 h anzugehen.
Dann wurde ich mal wieder belächelt und auch etwas herablassend angepopt wegen meiner 96er XR 400, die mal gut 20 Kilo schwerer und 10 Jahre älter war als jedes andere Mopped im Feld.
Aber was zählt ist das Ergebnis.

Dann noch den Schneckensucher persönlich kennen gelernt und bis auf drei, alle KTM´s zerblasen.
Voller Erfolg also.
Mit den Top Ten hatte ich eigentlich unter den Bedingungen nicht gerechnet.
Nur das der Schneckensucher und ich auch noch direkt hintereinander landen war schon ein wahnsinnsding. :prost:
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Schneckensucher
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von Schneckensucher »

So, für die, die es interessiert ein kleiner Bericht von mir:
Dann noch den Schneckensucher persönlich kennen gelernt und bis auf drei, alle KTM´s zerblasen.
Kann ich nur bestätigen, ich hoffe wir treffen uns noch öfter...
Das war richtig brutal als Einzelfahrer die 24 h anzugehen.
Neben dem üblichen Muskelkater und den Blasen in den Händen habe ich an der rechten Hand eine Zweikammerblase, ist unglaublich wie viel Flüssigkeit son Ding produzieren kann... :keks:

Also,
nach wochenlanger Vorbereitung mit einem Zettel für benötigten Utensilien in der Tasche, auf dem man jeden Geistesblitz aufgeschrieben hat, kam ich am Freitag nachmittag total enspannt in Langensteinbach an. Nach der Absage meiner Ostverwandschaft war mein Team auf zwei zusammengeschrumpft, meine Hussi und ich.
Ich suchte mir einen Boxenplatz und knüpfte erst einmal ein paar Kontakte in der noch recht rar angereisten Fahrerzahl, so brauchte ich den Abend nich ganz alleine verbringen.
Samstag morgen ab 8.00 Uhr war Abnahme, habe mir zwei Kaffee besorgt und mich erst einmal um die Formalitäten und die technische Abnahme gekümmert. Dann kleine Unterhaltung mit dem Brenner, den Nachbarn, Fahrerbesprechung, Klamotten an...
Frühstück? Äh, da war doch noch etwas...
Ist mir schon Mal passiert, weis nicht ob das aus Vorfreude oder Anspannung entsteht, als wir um 12.00 Uhr starteten hatte ich irgendwie außer 2 Bananen noch nichts gegessen :klopp:

Die Strecke war toll, an dieser Stelle ein großes Lob an Nicky, keine absichtlichen Schweinereien um Zuschauern zu gefallen, einfach das Beste aus dem Gelände geholt. Knackige Auf- und Abfahrten, bischen Singletrails und kaum einfach geradeaus Feldweggeglühe.

Ich habe dann erst einmal den ersten Tank durchgebracht, bin dann mit Reserve an die Box. Mir ging es total dreckig, nicht nur der Hussi fehlte Energie... mir war kotzübel ich habe mir dann, wie auch in den weiteren Stunden Bananen (kann die Dinger nicht mehr sehen), Traubenzucker und jede Menge Wasser und Isodrinks in mich reingezwungen, immer wieder mit dem Kampf ob sie jetzt drin bleiben, oder doch wieder rauskommen. :kotz:

Zwischendurch die üblichen Kleinigkeiten, Lufi wechseln, tanken, hier fehlt mal ne Schraube, Lampe anbauen als es dunkel wurde...
Die 125er lief gut, keine großen Probleme, nur die Standgasbedüsung oder Einstellung vom Standgas passte irgendwie noch nicht so, wie es sein sollte. Ich hatte ja auch nur wenig Zeit mich vorher auf das Moped einzuschießen und war froh, schon Mal die passende Hauptbedüsung gefunden zu haben. Die Mofa ging im Standgas hier und dort schon mal aus, an der Zählstelle, oder wenn man am Abhang die Kupplung zog. Also kein großes Problem, "never change a running system", besonders dann nicht, wenn das runningende System mit Dreck besudelt ist und der Mechaniker auch gleichzeitig der Fahrer ist...

So zog ich meine Runden, bis etwa um 10 Uhr abends. In meiner letzen Samstagsrunde passierte dann folgendes:
In einer Abfahrt, in der etwa 20cm tiefe Spurrillen Kreuz und Quer verliefen hatte man sich im Laufe der Zeit seine Spur gesucht, oben in die Eine rein, in der Mitte Quer ab in die nächste um unten schön wieder raus zu kommen, lief wie am Schnürchen... also ich in der zweiten oder dritten Dunkelrunde in die eine rein, quer ab, moment war das die falsche? Kupplung gezogen, Motor aus...

Beim Zweitakter ohne Batterie heisst Motor aus= Licht aus :shock: :shock: :shock:
So rollte ich noch kurz, merkte das ich das Gleichgewicht verlor und bekam voll den Schlag gegen den Helm. Nachdem ich den Hang runtergekugelt war und mich geschüttelt hatte schaute ich nach oben... nichts, dunkel. Mein Kopf brummte, das hatte ganz schön Bums gesagt. Ich bin dann den Berg hochgeklettert und habe erst mal das Moped wiedergesucht, ich wollte ja auch nicht, das der Nächste da draufknallt...Als ich das Moped fand, wusste ich auch, was mir einen solchen Schlag versetzt hatte. Am Ende der einen Querspur stand ein Bäumchen, nicht sehr groß, aber ich denke so 10cm Durchmesser hatte der wohl. Daran hatte sich das Moped gefangen und hing mit der Lampenmaske (die dabei auch noch kaputt gegangen war) davor. Ich tippe, das ich so etwa 20-30 km/h drauf hatte und der Baum den obersten Teil des Helms getroffen hatte... Wenn ich 50 cm später gefallen wäre, wäre das gerne genommene Schlüsselbein wohl noch die günstigste Alternative gewesen. :roll:

Jetzt war mir nicht nur schlecht, ich hatte auch noch Kopfschmerzen und habe mich dann entschlossen erst einmal zu schlafen. So gegen zwei, bei dem Lärm ist das sowieso mehr dösen als schlafen habe ich dann beschlossen, in Ruhe mit einem Frühstück anzufangen. Nachdem ich mehrere Vollkornschnitten gemapft hatte und das billige Rewebullit getrunken hatte, merkte ich, daß es steil aufwärts ging. Habe dann ein paar Dunkelrunden gedreht, dann eine kurze Pause gemacht bis es so eben hell war und dann nach noch mehr Frühstück richtig entspannt und jetzt ohne Kotzgefühl zu starten.

Bei der nächsten Pause unterhielt ich mich kurz mit meinen Nachbarn, 4 jüngere Einzelstarter die gemeinsam beschlossen hatten auch als Solostarter zu melden. Die hatten gerade ihren Mechaniker zur Zeitnahme geschickt, um den aktuellen Stand nachzufragen (für so was hatte ich keine Zeit).
Der sagte zu dem schellsten der 4: "Du bist auf Platz 6, vor dir ist die 103.
Fahrer schaut mich an: " Das bist doch du. Du hast doch 103."
Ich Platz 5 :?: :shock: :Ähm Jungens, ich muß dann wohl los. Viel Glück bis später. :mrgreen: "

Von da an bin ich nicht megaschnell, aber kontinuierlich und fix gefahren. Meine beste Rundenzeit habe ich in der vorletzten Runde geschafft, als die meisten schon am Ende waren. Das die Einzelfahrer ab dem 5. Platz einen Pokal bekommen, habe ich erst gewusst, als ich meine Finishermedaille die jeder bekam entgegennehmen wollte, und einen Pokal in die Hand gedrückt bekam. Mit Mist gestartet, nichts erwartet und dann das :!:

Fazit:
Es ist ein unglaubliche Erlebnis dort mitgefahren zu sein.
Meine WR 125 und ich werden mit Sicherheit große Freunde, mit noch etwas Übung kann man das Teil ganz schön fliegen lassen :fil:
Ich habe riesiges Glück gehabt, mein Sturz in der Nacht hätte anders als mit nur ein wenig Kopfschmerzen ausgehen können. Bei sowas kann man schnell den Freiflug im Heli gewinnen, will gar nicht mehr drüber nachdenken... :-|
Es war toll den Brenner getroffen zu haben, der mir mit seiner alten XR mit etwas besserem Chopperfahrwerk wieder die Aussage bestätigt: 10% sind Moped und Einstellung, 90% Fahrer. :Top: :Top: :Top: :Top: :Top:

So spät genug.

Gruß Schneckensucher
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visiting
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von visiting »

Super Leistung, toller "kurzer" Bericht!! :Top:
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dr.-hasenbein
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von dr.-hasenbein »

Huskybrenner hat geschrieben:(...)bis auf drei, alle KTM´s zerblasen.
Voller Erfolg also.
:lol: ... Irgendwie fehlt mir das in letzter Zeit von dir :pc1:
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DusK
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von DusK »

super super coole sache! glückwunsch euch beiden!
vielen dank auch für den bericht!

würde selber sehr gerne irgendwann mal sowas mitfahren.
könnt ihr mal so grob erzählen, was ihr in der zeit alles an ersatzteilen und betriebsstoffen verbraten habt?
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Huskybrenner
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von Huskybrenner »

Habe mit der sparsamen Honda längst keine 40 Liter verbraucht.
Die mehr als 12 Monate alte DID Kette hat ebenfalls noch super gehalten, Ersatz war aber dabei. Bremsbeläge haben komplett gehalten, weil es ja auch trocken war.
Leider kam mir in der Nacht ein vorher eingefangener Virus dazwischen, der mich mit Schüttelfrost gut 4 Stunden im Wohnwagen festhielt. Durchfall war auch dabei.
Dann brauchste noch ein Kilo Nivea (wofür kannst Dir selber aussuchen) und genug Treibstoff für den Körper.
Meine Ersatzkupplung habe ich auch nicht gebraucht, aber Licht mußte natürlich haben. Ich hatte lediglich eine Acerbis Lampe mit H4 Einsatz und eine Nebellampe vom Auto.
Ach ja, genug Kettenspray, am besten Dry Lube oder ab und zu 90er Getriebeöl drauf.
Sogar mein fast ein Jahr alter Hinterreifen hat komplett durchgehalten.
Ich war wohl der einzige, der mit ´ner alten Pelle dahin ist.....
Aber so habe ich nun genug Verschleißteile für 2 Jahre Enduro fahren. :mrgreen:

Wenn jemals nochmal alleine, dann aber mit einer 250er WR..... :hva:
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DusK
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von DusK »

ohoh, klingt ja nicht so ganz optimal.

was für reifen biste denn gefahren? wegen kettenspray: hab von motul im moment das offroad-spray. bislang machts n ganz guten eindruck.


Huskybrenner hat geschrieben: Wenn jemals nochmal alleine, dann aber mit einer 250er WR..... :hva:
wie kommts? lief nich so gut mit der honda oder heiß auf die hva?
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Huskybrenner
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von Huskybrenner »

Doch, doch, die Honda lief gut und ist prima.
Aber weniger Gewicht, mehr Fahrwerk und noch mehr Leistung macht die Sache wesentlich einfacher. Auch für die geschundenen Hände.
Vor allem bei den Wellenpisten und den geilen Auffahrten.
Außerdem kann man es zwischendurch mit der honda zwar krachen lassen, aber mit der Husky rauchts halt mehr im Karton.
Sportenduro ist halt was anderes als Hobbyfahrzeug.
Die Honda schone ich mir lieber für zuhause.
Die WR ist halt für sowas gebaut worden.

Bei den Reifen gibts bei schwierigem Untergrund nur den Metzeler Six Days Extreme oder den Michelin Enduro Competition 3.
Alles andere kommt mir nicht auf die Felge.
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von Schneckensucher »

würde selber sehr gerne irgendwann mal sowas mitfahren.
könnt ihr mal so grob erzählen, was ihr in der zeit alles an ersatzteilen und betriebsstoffen verbraten habt?

Wir starten dann im nächsten Jahr als Husqvarna Forumsteam Solostarter 1-3 :Top:

Also, ich habe etwa 45 ltr Sprit gebraucht. Da kein Regen gemeldet war, hab ich auch die alten Reifen drauf gelassen. Bremsbeläge hab ich vorm Rennen neu gemacht, wie auch die Kupplung, Gaszug und Kupplungszug. Ich hatte so ziemlich alle gängigen Verschleißteile da, Kettensatz, Bremsbeläge, Kupplung, Zündkerzen, Reifen, Schläuche, den alten Gas und Kupplungszug...

Als Grundinventar verschiedene Schraubengrößen, Kabelbinder, Schlauchschellen, Bremsflüssigkeit, Getriebeöl, Kühlflüssigkeit, Kabel, Kabelverbinder und irgendwie unendlich mehr.

Für den Ochsen der drauf sitzt jede Menge Affenkotteletts, Isodrink, Wasser, Traubenzucker, Käse, Vollkornbrot, Magnesiumtabletten, Bullit, Pflaster,...

Gruß Schneckensucher
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von sinisalo »

respekt euch beiden und allen die sowas machen :heba:

:gigs: .. aber mal ehrlich- macht das spaß 24 std auf dem bock zu hocken und nachts seine runden zu drehen ?

ich hab schon mit einigen gesprochen die sagten- einmal und nicht wieder. war ne gute erfahrung , aber das wars auch schon.
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von dr.-hasenbein »

Für due ganz unwissenden...

Wie läuft denn das ab ? Sieger ist wer (in seiner Klasse) die meisten Runden in den 24h gechafft hat ? Also wenn man gut dabei ist und es meinetwegen 4-5 Stunden gut läuft, kann man sich auch ma paar Stunden auf's Ohr hauen ?

Ich mein gerade wenn man ALLES alleine macht :gruebel:
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von Huskybrenner »

Jawoll so isses.

Kannst Dir alles einteilen.
Wie ich sagte, übermannte mich Schüttelfrost und Durchfall in der Nacht, wodurch ich gut 5 Stunden ausfiel.
Liegt alles in Deinem ermessen.
Bei mir war auch der Beweggrund nicht das Ergebnis oder die Veranstaltung an sich, sondern eine unerledigte Sache.
Daher auch mein Teamname "Karacho".

Die Geschichte kennen ja einige von Euch noch.... :cry:
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von emti »

...ja...leider. Hast du neben seiner 360 eigentlich noch deine 360? Wäre das nicht auch ein gutes Bike für solche Angelegenheiten?

Von mir auch noch HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Das war echt eine ordentliche Leistung!
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von Huskybrenner »

Hab ich nicht mehr.

Deshalb kommt eine WR 250 als nächstes rein. Aber eine neuere, wofür es dann wieder ausreichend Teile zu kaufen gibt.
Aber die XR bleibt hier.
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von dr.-hasenbein »

Huskybrenner hat geschrieben: Bei mir war auch der Beweggrund nicht das Ergebnis oder die Veranstaltung an sich, sondern eine unerledigte Sache.
Daher auch mein Teamname "Karacho".

Die Geschichte kennen ja einige von Euch noch.... :cry:
:ka: :help:
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von sinisalo »

captain karacho- verstehe.
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von dr.-hasenbein »

dr.-hasenbein hat geschrieben:
Huskybrenner hat geschrieben: Bei mir war auch der Beweggrund nicht das Ergebnis oder die Veranstaltung an sich, sondern eine unerledigte Sache.
Daher auch mein Teamname "Karacho".

Die Geschichte kennen ja einige von Euch noch.... :cry:
:ka: :help:
Ok :-( ... hab´s gerade hier im Forum gefunden.

Ich persöhnlich find an so einer geschicht´n immer das vergessen am schlimmsten... somit "Thumps up" :Top: Dirk ! damit ist dein 5. Platz noch besser als der erste ;-)

... au wei... sowas rührt mich immer zu positiven :cry: !
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Huskybrenner
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Re: 24 h in Langsnsteinbach

Beitrag von Huskybrenner »

In Langensteinbach beim 24 H Rennen vor einigen Jahren ist er halt das letzte mal in seinem Leben Enduro gefahren.
Ich war nicht dabei, daher sollte es beim nächsten mal ein Team aus 2 Husky´s werden.
Dazu kam es nie....

So ist nun halt das Team Karacho 2012 zu 50% angetreten. Fühlte sich schon in einigen Runden seltsam an.
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