Husqvarna - Forum

Repsol´er hat geschrieben:hätte mich doch auf mein Bauchgefühl verlassen sollen, bin nach dem gestrigen Ölwechsel heute eine runde gefahren. Hab ihr dann nach 15 km zärtlichen warm fahren, ca.15 Sek. die Sporen gegeben (der mit der 1200 FJ schaut bestimmt jetzt noch blöd )und dann war es vorbei mit dem Vortrieb
Bin gespannt was sich nach dem zerlegen offenbart ...

Huch, hast du ihn schon aufgemacht?

Das interessiert mich jetzt brennend. Denn die Späne die du gezeigt hast erschienen mir nicht sehr bedenklich.

Hast keine Kompression mehr oder was heisst Vortrieb war weg? Erzähl doch mal.

Ich weis ich weis !

GENAU DAS IST DIE FRAGE, WARUM SOLL DAS NICHT GEHEN LEICHT , MODERNE TECHNIK U. ZUVERLÄSSIG MIT GENÜGEND POWER ZU BAUEN, HÄ , HÄ , HÄ

Dann sollen die TECHNIKER sich mal Gedanken machen u. neue Tore öffnen .

Geht nicht gibts nicht.
Es ist so vieles möglich manchmal, aber das sollen die Leute machen, die dafür richtig fett Kohle bekommen bei Husky

SCHLUß JETZT MIT DEM GEBLUBBER

...

So ein Dünnpfiff.

Meine 360er hat 10 Jahre mit einem Kolben gelaufen ohne den Motor zu öffnen.
Die andere war mit beim Erzberg und bei zig- Hardcorerennen.

Meine 610er haben Haufenweise IGE Rennen, Erzberg und härteste Einsätze im Wald gefahren.
Im Gegensatz zu meinen 3 Honda XR 600 waren die Husky´s belastbarer, schneller, besser und ZUVERLÄSSIGER.
Ganz zu schweigen von der wesentlich besserer Schrauberrei.

Das Hauptübel ist schon mal diese Sumokacke auf der Straße.
Tausende von Einzylindern die entgegen dem Konstruktionszweck bewegt werden, nur weil die Masse der Mitläufer es so haben will und der Hersteller es halt macht.
Von 10 Leuten die hier über Zuverlässigkeit und Motorschäden meckern sind 8-9 Sumo Straßenheizer.
Im Gelände und auf der Kartbahn halten die Dinger.

Erzähl mir nix von "normaler" Straßenfahrt.
Die Lederkombischleicher fahren doch nur um auf der Hausstrecke Supersportler zu jagen.
Und das geht nicht mit Halbgas.
Ich seh das doch dauernd bei uns.

Lederkombischleicher ?? Wieder was gelernt heute .

Grüßle vom Lederkombischleicher an den Maulwurf

Eberhard

Huskybrenner hat geschrieben: .........
Erzähl mir nix von "normaler" Straßenfahrt.
Die Lederkombischleicher fahren doch nur um auf der Hausstrecke Supersportler zu jagen.
Und das geht nicht mit Halbgas.
Ich seh das doch dauernd bei uns.

und ? was spricht dagegen ?

macht doch spaß

.

Huskybrenner hat geschrieben:So ein Dünnpfiff.

Meine 360er hat 10 Jahre mit einem Kolben gelaufen ohne den Motor zu öffnen.
Die andere war mit beim Erzberg und bei zig- Hardcorerennen.

Meine 610er haben Haufenweise IGE Rennen, Erzberg und härteste Einsätze im Wald gefahren.
Im Gegensatz zu meinen 3 Honda XR 600 waren die Husky´s belastbarer, schneller, besser und ZUVERLÄSSIGER.
Ganz zu schweigen von der wesentlich besserer Schrauberrei.

Das Hauptübel ist schon mal diese Sumokacke auf der Straße.
Tausende von Einzylindern die entgegen dem Konstruktionszweck bewegt werden, nur weil die Masse der Mitläufer es so haben will und der Hersteller es halt macht.
Von 10 Leuten die hier über Zuverlässigkeit und Motorschäden meckern sind 8-9 Sumo Straßenheizer.
Im Gelände und auf der Kartbahn halten die Dinger.

Also Onkel Dirk. (sorry muß mal zur Tullers lieblings Smilie greifen) Heute muß ich dir leider wiedersprechen. Die halten auch. Genauso wie im Gelände auch. Überrall in jedem Einsatszweck können ausserplanmäßige Schäden vorkommen. Aber bei richtiger Behandlung und nicht richtigen Einsatszweck. Den Doffheit schütz vor Schäden nicht.

Erzähl mir nix von "normaler" Straßenfahrt.
Die Lederkombischleicher fahren doch nur um auf der Hausstrecke Supersportler zu jagen.
Und das geht nicht mit Halbgas.
Ich seh das doch dauernd bei uns.

Meiner TE610 traue ich locker 20tkm zu. Auch auf der Strasse.



Gruß Jockel

clausde hat geschrieben:

Huskybrenner hat geschrieben: .........
Erzähl mir nix von "normaler" Straßenfahrt.
Die Lederkombischleicher fahren doch nur um auf der Hausstrecke Supersportler zu jagen.
Und das geht nicht mit Halbgas.
Ich seh das doch dauernd bei uns.

und ? was spricht dagegen ?

macht doch spaß

.

-Wenn niemand ist das kein Problem.
-Beim Gang einlegen im kalten Zustand Kupplung ziehen und auf den
Ganghebel tretten.
-Nicht nach der Steuerkette schauen.
-In den Kicker tretten wie ein Watz. Da mann zu doff zum antretten ist.
-Mit dauervollgas fahren.
-Merken das die Kupplung rutsch, Öl drinn lassen und munter weiter
braten.
-Dauer Wheely fahren.
-Dauer Stuppies fahren.
Soll ich nun noch mehr Beispiele bringen ???


Sollst dich jetzt nicht angesprochen fühlen. Aber gibt genug Heulsusen hier im Forum. Die ein erzählen wollen, dass es nicht an IHNEN liegt sondern am Moped. Soll sich doch jeder mal opjektive fragen WARUM ist der Schaden entstanden. Ohne sich selbst auszuschließen. Weiß im nachhinein auch warum ich nach 1.500km ein Motorschaden hatte. Lag auch nicht am Moped.


Gruß Jockel

Benjamin hat geschrieben:

Repsol´er hat geschrieben:hätte mich doch auf mein Bauchgefühl verlassen sollen, bin nach dem gestrigen Ölwechsel heute eine runde gefahren. Hab ihr dann nach 15 km zärtlichen warm fahren, ca.15 Sek. die Sporen gegeben (der mit der 1200 FJ schaut bestimmt jetzt noch blöd )und dann war es vorbei mit dem Vortrieb
Bin gespannt was sich nach dem zerlegen offenbart ...

Huch, hast du ihn schon aufgemacht?

Das interessiert mich jetzt brennend. Denn die Späne die du gezeigt hast erschienen mir nicht sehr bedenklich.

Hast keine Kompression mehr oder was heisst Vortrieb war weg? Erzähl doch mal.

Nö noch nicht, bin gerade dabei den Motor auszubauen.

Wie gesagt kurz Vollgas den Berghoch, dann dachte ich mir Sch**** gerade jetzt muss ich auf Reserve umschalten.. aber das war´s nicht.
Leichtes krachen und wie wenn der Sprit ausgeht und man ausrollt, hab sofort Kupplung gezogen.. nicht das noch mehr passiert.
Jo so war es

Wenn ich das so alles lese von wegen "warum bauen die nicht einen haltbaren Hochleistungsmotor der nichts wiegt" frag ich mich warum die in der Formel 1 mindestens 8 Motoren pro Saison verbrauchen. Die haben leichte Hochleistungsmotoren und mit Sicherheit die besten Motorenbauer und haufenweise Geld in diese Motoren gesteckt. So ein Motor hält vielleicht 1000km bei dem Verwendungszweck für den er gebaut ist.

Da sind wir mit den Husky Motoren doch noch gut bedient: Sind halbwegs erschwinglich, einfach aufgebaut, haben mächtigen Bumms und bei Einsatz zu den Zwecken wofür sie gebaut sind wesentlich haltbarer.

Wenn ihr was wirklich haltbares wollt holt euch japanische Massenware mit einem Drehzahlbegrenzer, der kurz überm Standgas jede spassbringende Leistung abregelt.

niederrheiner hat geschrieben:Wenn ich das so alles lese von wegen "warum bauen die nicht einen haltbaren Hochleistungsmotor der nichts wiegt" frag ich mich warum die in der Formel 1 mindestens 8 Motoren pro Saison verbrauchen. Die haben leichte Hochleistungsmotoren und mit Sicherheit die besten Motorenbauer und haufenweise Geld in diese Motoren gesteckt. So ein Motor hält vielleicht 1000km bei dem Verwendungszweck für den er gebaut ist.

Da sind wir mit den Husky Motoren doch noch gut bedient: Sind halbwegs erschwinglich, einfach aufgebaut, haben mächtigen Bumms und bei Einsatz zu den Zwecken wofür sie gebaut sind wesentlich haltbarer.

Wenn ihr was wirklich haltbares wollt holt euch japanische Massenware mit einem Drehzahlbegrenzer, der kurz überm Standgas jede spassbringende Leistung abregelt.

Was soll mann dazu noch schreiben. Da ist alles gesagt.
Danke an den Verfasser.
Die meisten raffen einfach nicht das es sich bei einer Husqvarna um ein WETTBEWERBMOTORRAD handelt. Vergleichen es mit Butter und Brot Mopeds. Das Mehrkönnen wird in anderen Bereichen in Wenigerkönnen umgewandelt. Die Waage ist immer in etwa ausgeglichen. Wenn mann vom gleichen Niwo ausgeht.

Gruß Jockel

Ist halt immer so ne Sache mit dem Strassenbetrieb. Hab selbst die Erfahrung gemacht, immer wieder Schäden am Motor.

Damit will ich nicht sagen dass die Husky in Eurem Fall nix für die Strasse ist, in meinem schon. Wenn ich mir allein den filigranen Aufbau des Kopfes ansehe fällt es mir schwer hier von einem Kilometerfresser zu schreiben, geschweigedenn von Haltbarkeit.

guckt doch mal in den "laufleistungs-thread", da gibts genug 450er und 510er mit gleich viel oder mehr km die keine probleme haben.

das hat nichts mit dem motor zu tun, sondern auch n stück weit wie damit umgegangen wird oder einfach persönlichem pech. kann halt passieren.

zembo hat geschrieben:Ist halt immer so ne Sache mit dem Strassenbetrieb. Hab selbst die Erfahrung gemacht, immer wieder Schäden am Motor.

Damit will ich nicht sagen dass die Husky in Eurem Fall nix für die Strasse ist, in meinem schon. Wenn ich mir allein den filigranen Aufbau des Kopfes ansehe fällt es mir schwer hier von einem Kilometerfresser zu schreiben, geschweigedenn von Haltbarkeit.

Hi,
richtig. Mann stelle sich nun ein Kopf vor der stabiel ausgelegt ist. Ein entsprechenden Motorblock mit stabieleren Lager. Ein Zylinder mehr sowie etwas mehr Hubraum, damit mehr standfeste Leistung zu Verfügung steht. Dazu ein Tank mit ausreichender Reichweite. Ein Windschutz damit mann auch über 200km/h fahren kann. Eine bequeme Sitzbank um auch locker mal 300-400km am Stück fahren zu können. So wer von euch fährt nun eine KTM 990 Super-Moto auf der Kartbahn ??? KEINER und warum ??? Mann muß Kompromisse machen. Und die gehen nicht nur zu laßten des Hinterteils sondern auch auf die Lebensdauer. Würde mich auch freuen keine Schäden bis 100tkm zu haben. Aber das geht in diesen Rahmen nicht.
Es gibt nicht das perfekte Motorrad. Es gibt nur das perfekte Motorrad zu jeweiligen Fahrer. Und mann muß wissen was mann will und mit der heutigen Technik leben zu lehrnen. Wenn mann was extremes fahren will, muß mann auch mit extrem Situationen wie Löcher im Gehäuse u.s.w. leben. Zu hart es glinkt, aber so ist das halt.

@kingz
Meine Rede.


Gruß Jockel

Heult nicht rum. Das sind hochgezüchtete Einzylindermotoren mit an die 60 PS, da muss viel Verschleiss da sein.

Wer so eine Karre fährt, muss auf sowas gefasst sein. Wem es nicht passt, soll sich ne Suzuki GS 500 holen, die ist haltbar

Ich würd mir auch manchmal wünschen: Ein Motorrad mit der Leichtigkeit und Spritzigkeit einer Einzylinder-Maschine und der Haltbarkeit einer großen 4-Zylinder. Das wäre ein Traum
Der aber wahrscheinlich nie wahr wird...

Ich fahre auch ne WR360 auf der Straße (gleich werd ich gesteinigt ).
ABER:

1. Ich fahre im Jahr, wenns hoch kommt, 1000 KM.
2. Ich weiß halbwegs, wie man einen 2-Takter fahren muss.
3. Ich bin mir dessen bewusst, dass ich schnell mal nen Kolbenfresser haben kann, wenn ich nicht aufpasse

Von dem her seh ich keine Probleme. Wer sehr viel fährt (auf die Straße bezogen), sollte sich in meinen Augen mindestens ne SM610, wenn nicht sogar eine Maschine mit mind. 2 Zylindern kaufen.
So ne Einzylinder-SuMo ist halt einfach kein Tourenmopped.

Repsol´er hat geschrieben:..., ca.15 Sek. die Sporen gegeben (der mit der 1200 FJ schaut bestimmt jetzt noch blöd )und dann war es vorbei mit dem Vortrieb

Völligst normal (für eine Husky). Ich wundere mich sowieso, das so ein Krad es bis zum Ortsausgangsschild schafft, ohne zu fressen.

Mein Beileid.

Oooch, wie rührend, der subversive Reiskocher ...

Jockel hat geschrieben:
Meiner TE610 traue ich locker 20tkm zu. Auch auf der Strasse.



Gruß Jockel

Ja, wenn DU damit fährst. Aber die Mehrheit ist nicht in der Lage das richtige Öl zu finden, geschweige denn einen Motor zu verstehen.

So ist das. Den meisten nist nur wichtig das ein Wheelie auch im 3ten geht und man damit nen Kürbis abledern kann.

Denke mal der Threadersteller hatte einfach nur Pech. Sowas passiert halt mal.

Huskybrenner hat geschrieben:

Jockel hat geschrieben:
Meiner TE610 traue ich locker 20tkm zu. Auch auf der Strasse.



Gruß Jockel

Ja, wenn DU damit fährst. Aber die Mehrheit ist nicht in der Lage das richtige Öl zu finden, geschweige denn einen Motor zu verstehen.

Nananana, bis vor einer Weile hies es noch, so ein Motor könnte das nie ab. Wasn jetzt passiert? Falscher Film?