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Verfasst: 04.10.07 - 18:13
von HUSKY-DR!V3R
KaiserTobias hat geschrieben:könnte mir nun mal bitte einer sagen ob ich bei meiner wr die nutmutter nach oben oder nach unten drehen muss damit sie höher wird .
DUMMKOPF !!!!
LEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEESSSSSSSSSSSEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEN NNNNNNNNNNNNN !!!
Höher wird sie nicht, nur die Vorspannung verändert sich,
aber wenn du nicht willst das sie so einsackt wenn du dich draufhockst, dann schraubs
Runter !!!
MFG: HUSKY-DR!V3R

Verfasst: 04.10.07 - 18:39
von Motoso
logisch oda!? ...oh mann.
Verfasst: 05.10.07 - 18:16
von kamikazeracer
@huskytruller:
na was denn nu? (wenn man draufsitzt)
100mm(geh ich mal von aus)
oder 25mm (wär doch verdammt hart)
Verfasst: 05.10.07 - 18:34
von Huskytuller
... das ist unsere Hausaufgabe über's Wochenende ...

Verfasst: 05.10.07 - 18:41
von kamikazeracer
Verfasst: 06.10.07 - 01:43
von WRE-freak
soweit ich mich erinnern kann ist mit den 25-30mm negativfederweg der weg gemeint den das möp vom eigengewicht einfedert, also ohne fahrer...mit fahrer drauf dann eben 100mm
Verfasst: 06.10.07 - 09:54
von Don
Huskytuller hat geschrieben:[...]
Die Federn wirken linear.
D. h. es ist immer die gleiche Kraft nötig, um diese zu komprimieren, von Anfang bis zum Ende des Federweges . Egal ,wie weit die Feder vorgespannt ist, braucht ihr immer gleich viel Kraft, um sie weiter zu spannen !
Unsinn. Mit "Müll aus dem Forum steichen" wäre ich an deiner Stelle mal etwas defensiver...
OK, die Feder ist linear:
Hier gilt das HOOKE-Gesetz (gilt auch für Stauchung einer Feder):
F = D ∙ s
F= Kraftaufwand ; D= Federkonstante ; s= Federweg
Da wir es hier mit einer linearen Feder zu tun haben ( D=const.), können wir daraus folgern:
F~s
Das heißt doch, dass der Kraftaufwand bei einer linearen Feder direkt proportional
zunimmt mit dem Federweg, oder?
Das wiederum heißt: Wenn ich die Feder von Anfang an härter stelle, benötigt man auch von Anfang an mehr Kraft zum stauchen.
Also erzähl hier mal nichts von "Kraft ist immer gleich". Da würde die Feder ja ab einer bestimmten Kraft völlig in sich zusammenbrechen.
Das Problem beim Federvorspannen ist v.a. die Relation, sprich das Verhältnis, von Feder zu Stoßdämpfer.
Des weiteren sollte man natürlich auch auf den Durchhang achten. 25mm ohne Fahrer sind in Ordnung. (wie hier schon erwähnt wurde)
Florian
Verfasst: 06.10.07 - 13:09
von Huskyhoazer
WRE-freak hat geschrieben:soweit ich mich erinnern kann ist mit den 25-30mm negativfederweg der weg gemeint den das möp vom eigengewicht einfedert, also ohne fahrer...mit fahrer drauf dann eben 100mm
der kandidat hat 100 punkte!!
übrigens arbeitet der dämpfer wirklich über den gesamten federweg linear. die nötige progression, damit eure mühlen am ende des federwegs härter werden, bekommt ihr über die umlenkhebel.
ktm kommt ja bekanntlich ohne umlenkung aus, verwenden dafür aber progressiv gewickelte federn.
gruß
hoazer
Verfasst: 06.10.07 - 14:35
von sm125sCH
[quote="Huskyhoazer] übrigens arbeitet der dämpfer wirklich über den gesamten federweg linear. die nötige progression, damit eure mühlen am ende des federwegs härter werden, bekommt ihr über die umlenkhebel.
gruß
hoazer[/quote]
Sorry aber deine Theorie will mir nun wirklich nicht in den Kopf
Der Umlenkhebel kann gar keinen einfluss auf die Progression der aufzuwendenden Kraft zum zusammendrücken des Federbeins haben....
Dies ist ja nur eine art über- oder Untersetzung ( Hebelgesetz ) Das eintzige was ich mir in dieser Hinsicht vorstellen könnte, währe wen sich beim einfedern die verschiedenen Hebellängen der Umlenkhebel verändern würden
Kann mir das einer Erklähren?
Verfasst: 06.10.07 - 15:51
von Immerschon
Hallo,
wenn dem so wäre, könnt man ja die Umlenkhebel weglassen, ist ja nur unnötig Gewicht, ;-) und das Federbein direkt an die Schwinge montieren.
Gibt's auch, aber nur bei progressiv arbeitendem Federbein.
Selbstverständlich arbeiten die Umlenkhebel progressiv, d.h. je weiter die Schwinge einfedert, umso mehr bewegt sich der Aufnahmepunkt des Federbeins am Umlenkhebel nach oben, aber halt nicht linear zum Federweg.