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Verfasst: 19.08.09 - 00:22
von ROL4ND
So, bevor die Beiträge soweit auseinander stehen antworte ich noch schnell...
Hetzer hat geschrieben: - zumal ich in keinem der von dir rezitierten Aussagen einen Widerspruch (zu was - ??) entdecken kann.
Hätte ich noch hinschreiben müssen, stimmt!
Die Widersprüche finden sich in der Argumentation warum man nicht auf der Rennstrecke fährt.

Es gibt jede Menge verständliche (für mich jedenfalls) Gründe NICHT auf der Rennstrecke zu fahren, die eigentlich auch JEDER akzeptieren kann, ja akzeptieren muß.

-keine in der Nähe, keine Transportmöglichkeit
-Keine Lust
-Reizt mich Null
-zu viel Respekt (Angst will ich nicht schreiben ;-) )
etc.

Aber wenn eben die in meinem voherigen Beitrag von mir genannten Ambitionen genannt werden empfinde ich das als Widerspruch, da eben genau diese Nutzung der Supermoto in meinen Augen auf der Rennstrecke den richigen Rahmen findet.

Ich fahre ja übrigens auch noch auf der Straße (nicht mit der 510 aber auch ne SuMo) und das macht ja immer noch Spaß, denn Supermoto ist ja auch eine Art Lebensanschauung, die Einzylinder haben ihren eigenen Rhytmus, der süchtig macht.
Hetzer hat geschrieben: der es wagt, eine Supermoto (oder MX;SSp, etc.) außerhalb solchen Terrains zu bewegen und sträflicherweise auch noch damit zufrieden scheint...
Wie Gesagt, ich gönne jedem seinen Spaß, egal wo er unterwegs ist. Ich rate nur jedem Neu-Supermotardisten den ich treffe, mal ein Schnupper- oder Einsteigertraining auf der Kartbahn zu absolvieren und den Spaß bei gefallen zu potenzieren, mehr nicht. Wem´s nicht gefällt, der weiß wenigstens wovon er spricht. Der auf der Straße zufriedene sollte aber auch akzeptieren, daß Menschen die ihr Mopped auf der Strecke bewegen ihr Mopped (zwangsläufig) besser im Griff haben.
Hetzer hat geschrieben: - Gibt es euch vielleicht zu wenige, die willens sind, ihre Mühlen eigens für den Streckeneinsatz konkurrenzfähig für teuer Geld umzubauen...
Quatsch, nicht nur KTM baut "ready 2 race" Moppeds... Grad die 510er SMR aber auch die 610 sind von Haus aus gut geeignet um richtig Spaß auf der Piste zu haben. Man muß ja nicht gleich Rennen fahren und die dann noch aus dem Stand gewinnen wollen. Auch das Streckenfahren hat mehrere Facetten: Just for Fun, freie trainings, Instruktoren Trainings, Spaßrennen, Amateurrennen...usw.
Hetzer hat geschrieben: ...oder ist man es nach einer Weile auf immer derselben Piste mit immer den gleichen Leuten leid und sucht nach einer Weile vielleicht Abwechslung über etwaige Neuzugänge, die devot den Anweisungen der Altvorderen Folge leisten und denen nichts erquickender scheint, als an deren reichen Erfahrungsschatz teilhaben zu wollen ?
Oder hat so mancher Pistenprofi evtl. auf Wettbewerben meist mehr Konkurrenten vor als hinter sich und sucht auf diesem Weg nach mehr Anerkennung, indem er einige newbies auf der Rennbahn, die er mittlerweile im Schlaf abfahren könnte, hinter sich lassen könnte - zumindest so lange, bis die mit den Eigenheiten der Strecke vertraut sind und ihrerseits an Übung zulegen... ?!
Und da meinst Du, ich würde übertreiben...:lol:
Bei deinem Bild vom Streckenalltag wundert mich deine Antipathie nicht.

In Wirklichkeit ist es eine Freude auf verschiedenen Strecken immer wieder neue, nette, lustige, entspannte Wemser kennenzulernen !

Hetzer hat geschrieben: - Äpfel und Birnen...
... Die durchschnittlich auf einer Supermoto zurückgelegte Geschwindigkeit auf den meisten Bahnen pendelt sich irgendwo bei 39,6 km/h (hat man sogar mal ermittelt) ein und Stürze halten sich auf Pisten ohne nennenswerten offroad-Anteil im Gegensatz zu Superbikes und Motocross in einem weitgehend akzeptablen Rahmen.

naja, das stimmt zum Teil schon, aber leider stürzt man weder auf der Strecke noch auf der Straße bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit sondern mit Pech in der schnellsten Ecke, oder eben bein niedrigeren Geschwindigkeiten, wobei auch dort üble "stumpfe Aufschläge" passieren können. Aber auf der Strecke eben ohne Autos, Gegenverkehr, Leitplanken etc.

Übrigens hier die Durchschnittsgeschwindigkeit der letzten 3 DM Läufe, Qualifying S2, Jochen Jasinski mit Offroad:

St. Wendel : 67.626
Harsewinkel: 72.907
Grossenhain: 73.722

Hetzer hat geschrieben: Jupp - und wenn kein Argument mehr zieht, kramt man halt `nen lauten Auspuff aus dem Ärmel - was das eine mit dem anderen zu tun hat, möchte ich gern mal wissen...
Das kann ich Dir sagen: Es fahren genug Irre mit offenen Brülltüten auf der Straße rum, die möchte ich garnicht "bekehren" auf die Kartbahn zu kommen, denn am Ende wird Die einzige Strecke in meiner Nähe geschlossen und ich muß weitere Fahrten in Kauf nehmen, um meinem Hobby nachzugehen.

So , auf weitere niveauvolle, fruchtbare Beiträge!

Gruß Roland

Verfasst: 19.08.09 - 00:26
von Hetzer
Eberhard hat geschrieben:... und Riegsis Zeilen sprechen mir aus der Seele auch wenn die Beschleunigung einer Sumo vielleicht nicht ganz so brachial ist wie hier beschrieben:

http://www.mo-web.de/index.php?id=96

Jau - genau das isses ! Bild


Genialer Artikel... Bild

Verfasst: 20.08.09 - 01:23
von Hetzer
@ Roland
Hätte ich noch hinschreiben müssen, stimmt!
Die Widersprüche finden sich in der Argumentation warum man nicht auf der Rennstrecke fährt.

Eben nicht, denn das hatte ich bereits eingangs widerlegt und findet seine Bestätigung auch einige Zeilen darunter, indem du mehrfach schreibst, daß es sich hier bei deinen Ausführungen eher um deine persönlichen Ansichten, als um objektive Argumente handelt...
->
Aber wenn eben die in meinem voherigen Beitrag von mir genannten Ambitionen genannt werden empfinde ich das als Widerspruch, da eben genau diese Nutzung der Supermoto in meinen Augen auf der Rennstrecke den richigen Rahmen findet.

Und so oder ähnlich führt sich das in deinen Ausführungen fort...

Wie Gesagt, ich gönne jedem seinen Spaß, egal wo er unterwegs ist. Ich rate nur jedem...

...und im Gegensatz zu anderen, finde ich auch eher in deiner Argumentation widersprüchliches...

"Na dann, ab auf die Rennstrecke und Pokale sammeln..."//"Man muß ja nicht gleich Rennen fahren und die dann noch aus dem Stand gewinnen wollen."

Zu Aussagen wie etwa "Streckenfahrer haben ihre Maschinen zwangsläufig besser im Griff als Straßenfahrer" oder aber letztere hätten eigentlich nur Angst vor Streckenfahrten, kann ich nur sagen - träum weiter... Bild
Es kommt immer auf den jeweiligen Fahrer an, was er aus sich und seiner Maschine macht - egal, wo er nun fährt.

So ließe sich das jetzt Absatz für Absatz fortsetzen, doch diese ganze Debatte wird mir langsam zu ermüdend, da sich beide Ansichten hier scheinbar nicht mehr unter einen Hut bringen lassen und die Fronten in einigen Fällen wohl zu verhärtet sind.

Ich kann für meinen Teil nur sagen, daß ich zumindest sowohl die eine-, als auch die andere Seite kenne ohne den Anspruch zu erheben, Könner oder Profi zu sein, da ich früher ebenfalls vereinsmäßig Motocross gefahren bin und bis vor kurzem und wohl auch bald wieder Supermoto auf Bahnen fuhr/fahren werde. Aber nicht ausschließlich, denn den Spaß mit der Sumo auf der Straße findet man auf Strecken nicht im gleichen Maße und umgekehrt.
Daß eine Supermoto für die Straße noch einiges an Leistung zulegen könnte und eigentlich für den Streckeneinsatz optimiert wurde, stelle ich dabei ja garnicht in Frage - so what !?

Fakt ist jedenfalls, daß es sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn ebensoviele Pros wie Noobs gibt und keine Fraktion der anderen etwas vorzuwerfen braucht.

Verfasst: 20.08.09 - 11:29
von ROL4ND
Natürlich stehen dort meine persönlichen Ansichten, hab ja auch ich geschrieben. :roll:

Was ich überhaupt nicht leiden kann, sind Zitate deren Aussagen durch gezieltes weglassen eines Teiles zumindest manipuliert, wenn nicht sogar invertiert werden :twisted:
Wie Gesagt, ich gönne jedem seinen Spaß, egal wo er unterwegs ist. Ich rate nur jedem...
Gehört so:
Wie Gesagt, ich gönne jedem seinen Spaß, egal wo er unterwegs ist. Ich rate nur jedem Neu-Supermotardisten den ich treffe, mal ein Schnupper- oder Einsteigertraining auf der Kartbahn zu absolvieren und den Spaß bei gefallen zu potenzieren, mehr nicht.
und
"Na dann, ab auf die Rennstrecke und Pokale sammeln..."
Bezog sich auf die "unschlagbaren" Straßen(Renn)fahrer.
"Man muß ja nicht gleich Rennen fahren und die dann noch aus dem Stand gewinnen wollen."
Bezog sich auf DEINE Aussage, man müsse vor dem Streckeneinsatz erst für viel Geld das Mopped aufrüsten.

Sorry, aber das ist BILD-Niveau und MIR zu ermüdend, erstmal alle verdrehten Aussagen richtigzustellen.


Zu Aussagen wie etwa "Streckenfahrer haben ihre Maschinen zwangsläufig besser im Griff als Straßenfahrer" oder aber letztere hätten eigentlich nur Angst vor Streckenfahrten, kann ich nur sagen - träum weiter...

Auch das (mit der Angst) habe ich so nicht gesagt...

O.k. ich träum weiter...

z.B. von folgender Frage:

Ein Supermotofahrer der schon eine Weile auf der Straße "gut unterwegs" ist geht ein paar mal auf die Kartbahn und belegt vielleicht sogar so ein von mir empfohlenes Training, was passiert?

A: Er wird sein fahrerisches können verbessern

B: Nichts, er konnte schon alles (Und hat den Instruktor "hergebrannt")

C: Er wird nachher ein schlechterer Motorradfahrer sein

Na ? ;-)


Ich bin jetzt auch raus hier, war aber sehr anregend!

Gruß Roland

Verfasst: 20.08.09 - 12:22
von Walle
@ Roland

:lol: :lol: ich spreche jetzt nur für mich :idea: gehe ich auf die Kartbahn behaupte ich jetzt mal, das ich nach 3-4 Turns a 10 Minuten

a.) die Strecke so ziemlich verinnerlicht habe, einige Varianten von Linien ausprobiert habe, und die für mich beste gefunden habe :lol:

b.) ich dann, ja nach Lufttemperatur ganz schön am schwitzen sein kann :-P

c.) es für mich danach auf der Straße nix bringt

Plädiere übrigens stark dafür, das angehende Zweiradler besser fünf Stunden im Gelände geschult werden, anstatt tröge hinter nem gelangweilten Fahrschullehrer hinterdrein zu zuckeln :idea: ;-)

Gruß Walle

Verfasst: 21.08.09 - 18:46
von Hetzer
editiert



@Ebi im Folgepost


Hast eigentlich Recht, sonst nimmt das wieder kein Ende hier... Bild

Verfasst: 21.08.09 - 19:21
von Eberhard
Wie wärs, wenn ihr beiden eure Differenzen mal per PN regelt ? ;-) :roll: :zzz:

Gruß,
Eberhard

Verfasst: 22.08.09 - 11:54
von acdc-rocker
Für die Ausgangslage, dass eigentlich nur jemand erzählen wollte, wie geil doch so eine SuMo als eingefleischter Supersportlerfahrer sein kann, find ich persönlich aus der Sicht der 125er-Abteilung auch 10 Seiten ziemlich erbärmlich. :D
Das ist so eine tiefgründige, immer wiederkehrende Diskussion unter Mopedfahrern (sicher nicht nur bei den Sumoheizern) , da kommt ihr auch in weiteren 5 Seiten zu keinem "wir haben uns alle lieb"-Ergebnis. ;-)

Verfasst: 31.08.09 - 18:01
von metaller
Das is man mal 3 Wochen im Urlaub und verpaßt das Hauen und Stechen hier... ;-) Aber: ihr habt alle Recht, jeder auf seine Weise. Und weil ich mich jetzt so schön schleimig an euch rangeschmissen habe, geb ich jedem nem Bier aus. Beim nächsten Husky-Treffen. Zu dem ich natürlich mit ner 610 SM vorfahre, is ja wohl klar :lol:

Einer der älteren Motorrad-Redakteure, ein gewisser Klaus Herder(...ja genau der, der immer in der "Mopped" schön doof tut :D ), hat vor geraumer Zeit in kradblatt.de einen Artikel veröffentlicht, den ich der geneigten Leserschaft nicht vorenthalten möchte.

P.S.: hier geht´s nicht um die VMax, hier geht´s um menschliche, speziell männliche, Verhaltensmuster. Und erzähl mir hier keiner, dass es ihm nicht schon mal ähnlich erging... ;-) ;-) ;-)

Verfasst: 31.08.09 - 18:07
von metaller
Ausgabe: 02/09
Autor: Klaus Herder

Eines der letzten Rätsel der Motorradszene ist die Tatsache, warum es vielen von uns so unglaublich schwer fällt, zuzugeben, daß ein nicht ganz unerheblicher Aspekt unseres Hobbys die persönliche Imagepflege ist. Oder noch konkreter: Daß es durchaus Spaß macht, mit dem fahrbaren Untersatz herumzustrunzen und auf dicke Hose zu machen.

Mode, Kosmetik - ganze Branchen leben einzig und allein vom zutiefst menschlichen Selbstdarstellungsw unsch ihrer Kunden, doch wir Motorradfahrer (und vor allem unsere selbsternannten Interessenvertreter) versuchen immer krampfhaft, unsere Freizeitbeschäftigung sachlich zu begründen: „Man sieht mehr von Land und Leuten.” „Man spürt Wind und Wetter viel direkter.” „Die sportliche Herausforderung macht den besonderen Reiz aus.”
Und als Krönung: „Man schont als Motorradfahrer Ressourcen und wirkt dem urbanen Verkehrsinfarkt entgegen.” Mag ja alles stimmen, aber wenn das die einzigen Gründe wären, müßten wir alle Honda CBF 600 oder Yamaha Diversion fahren. Tun wir aber nicht, doch trotzdem gibt kaum jemand zu, daß es rattenscharf ist, wenn der Reihenhaus finanzierende und TDI-Kombi fahrende Nachbar vor Neid am liebsten in ein Stück Holz beißen würde, wenn wir unseren 240er-bereiften Chopper aus der Garage holen. Oder daß es ebenfalls mächtig Spaß macht, daß der gegelte Cabrio-Schönling beim Ampelsprint nicht den Hauch einer Chance hat.
Nein, wir sind offiziell total rational, und am vernünftigsten sind diejenigen, die insgeheim am liebsten auf dicke Hose machen. Womit wir bei der Yamaha Vmax wären, die neuerdings VMAX heißt. Rückblende: Fighterama 2005, eine höchst unterhaltsame Böse-Buben-Motorradmesse am Niederrhein. Wie der Zufall es will, befindet sich unserer Verlags-Messestand genau gegenüber dem Clubstand einer Vmax-IG. Es sind also drei Tage Zeit, um in aller Ruhe zu beobachten, wie der organisierte Vmax-Fahrer so drauf ist. Um die ganze Sache etwas spannender zu machen, haben wir die neue Yamaha MT-01 am Stand und dazu einen Yamaha-Produktentwickler, der die Messebesucher so ganz nebenbei zur soeben auf der Tokyo Motor Show präsentierten VMAX-Studie aushorchen möchte.
Fazit nach drei Tagen Messe: Auf dem Stand der Vmax-IG lief nonstop ein 30-Minuten-Video, das ältere Herren in korrekter Schutzbekleidung bei einer in korrekter Formation, weitgehend schräglagenfrei und absolut StVO-konform gefahrenen Tour mit abschließendem Kaffeetrinken in einem gutbürgerlichen Lokal zeigt. Der Unterhaltungsfaktor für Nicht-Tour-Teilnehmer entsprach dem Schleuderprogramm eines Waschvollautomaten. Entsprechend üppig fiel der Ansturm am IG-Stand aus. Was aber viel interessanter war: Besagte Herren, überwiegend Graubärte jenseits der 40, vermieden es drei Tage lang erfolgreich, die direkt vor ihrer Nase geparkte MT-01 (also den damaligen Platzhirschen des Yamaha-Programms und das 2005er-Musclebike schlechthin) auch nur mit dem Arsch anzugucken. Motto der etwas zu auffälligen Nichtbeachtung: Es darf keine anderen Götter neben der Vmax geben. Besagter Yamaha-Mitarbeiter konnte sich derweil anhören, was an der VMAX-Studie alles total unpraktisch und nicht tourentauglich sei. Alles in allem also eine ziemlich unentspannte, sehr deutsche Atmosphäre. Wäre ja auch zu verwegen gewesen, auf eine große Tafel zu schreiben MÄNNER - WIR FAHREN DEN GEILSTEN STUHL DER LETZTEN 20 JAHRE, UND UNS INTERESSIEREN FAHRWERKSSCHWÄCHEN, SCHRÄGLAGENFREIHEIT UND VERBRAUCH NICHT DIE BOHNE. WIR HABEN SPASS AM GENUSSVOLLEN-SPRITABFACKELN UND AM DICKE-HOSE-KORSOFAHREN. WER MACHT MIT? Zugeben, daß man die Vmax wegen ihres Macho-Images und ihrer brachialen Verpackung gekauft hat? Niemals! Nö, die Vmax ist halt ein toller Tourer...

Verfasst: 31.08.09 - 21:41
von Jockel
Hi,
und was ist wenn das Moped ein Sportgerät ist und das Aussehen und Statussymbol föllig Latte ist ???? Aber nach der Antworten vom Fritze Egli aus den 80gern, zu dem Sinn seiner gebauten Motorräder: "Es gibt nichts schöneres als genüslich Spritt abfackeln." Wenn es sinngemäß nur in Verbindung mit dem Sport steht zu sehen ist. Liegt es nicht am Spritt abfackeln, sondern eher am Fahren ???


Gruß Jockel