sobald ich die Heidis auf der Strada habe würde ich gern mal leichtes Endurowandern betreiben. Um das ganze zu testen ob das mit der Strada überhaupt Sinn macht, hab ich beim benachberten MSC mal angefragt ob man bei denen im Steinbruch fahren darf. Und von dem netten Kontakt wurde ich auf diese Seite aufmerksam gemacht: http://enduroactionteam.com
Da der Steinbruch bei Meltewitz einen "Steinwurf" entfernt ist werde ich das Training auf jeden Fall mitmachen, nur leider ist der 05.10 mir etwas zu kurzfristig und ich warte auf die Termine 2015.
Evtl. hat ja von euch noch einer Lust oder so etwas schon mal mitgemacht...
Der Weg ist dad Ziel!
Wenn Interesse besteht kümmer ich mich um ein Hotel oder Pension.
Oder wir machen gleich ein TR650 Treffen im Steinbruch und es wird gezeltet...
Steht doch dort unter Kosten: 145.-
Ich zweifle etwas an der Ernsthaftigkeit der Veranstaltung: "Straßenreifen sind ausreichen"
Was soll das denn für ein Endurotraining sein?
Ein (Einsteiger-)Training auf hartem Untergrund wie z.B. Schotter.
Kenne ich auch von anderen Anbietern, dass die Strassenreifen mit gutem Profil akzeptieren und dazu sagen, dass bei Regen an manchen glitschigen Passagen dann eher Zuschauen empfohlen wird.
Meine Meinung:
Reifen sind schon mal das wichtigste Kriterium.
Wenn es schon daran scheitert und dann die Kiste womöglich an die 300 kg wiegt, wo soll da ernsthaft Erfahrung gesammelt werden?
Das Video verdeutlicht ganz gut - Die haben pure Angst vor ihren fetten Kisten mit Straßenreifen.
Das ganze fand ich sehr abschreckend.
@systemer
Aber gerade für die ist das Training ja gedacht, nicht für die (zukünftigen) Peterhansels.
Habe auch im Club welche, die vor der Baustelle wegen den 50m Schotter lieber mit ihrer 1200er GS umdrehen.
Und dazu brauchen sie keine Stollenreifen oder echte Enduros/Crosser, sondern einfach mal mit ihrer Alltagsmühle mitmachen und Techniken erlernen, Ängste abbauen.
Denn die LGKS oder TAH 2/3 oder Darien Gap fahren die sowieso nie. Aber eine Baustelle kann denen immer wieder vorkommen.