Habe wohl nix verpaßt.
Moderator: Moderatoren
Re: Habe wohl nix verpaßt.
... ich hab für meinen Dino ein NOX/Seel Feature nachgebaut. Mit dieser entnehmbaren Heckrahmenstrebe lässt sich das Federbein in 10 Minuten aus und in weiteren 10 Minuten wieder einbauen.
Heckrahmen anzeichnen,
den Heckrahmen abtrennen,
auch die Befestigung musste dazu verändert werden,
alles mit Glasperlen strahlen,
Probemontage,
das Verbindungsstück erst drehen,
dann fräsen und einpassen,
verschweißen, lackieren und montieren, fertig.
Hier sieht man schön den Grund für den Aufwand. Strebe ab, Federbein raus und wieder rein, ohne Heckdemontage. Nur die Sitzbank und das linke Heckseitenteil müssen ab.
Heckrahmen anzeichnen,
den Heckrahmen abtrennen,
auch die Befestigung musste dazu verändert werden,
alles mit Glasperlen strahlen,
Probemontage,
das Verbindungsstück erst drehen,
dann fräsen und einpassen,
verschweißen, lackieren und montieren, fertig.
Hier sieht man schön den Grund für den Aufwand. Strebe ab, Federbein raus und wieder rein, ohne Heckdemontage. Nur die Sitzbank und das linke Heckseitenteil müssen ab.
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Re: Habe wohl nix verpaßt.
Wozu sind die Klettverschlüsse gedacht? Was ich mich immer frage, hat der heisse Auspuff eigentlich Auswirkung auf den Dämpfer im laufe des Rennens?
unklar
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Re: Habe wohl nix verpaßt.
Wahrscheinlich, damit die Sitzbank denRahmen nicht abreibt.
Re: Habe wohl nix verpaßt.
... der Klett dient nur als Abriebschutz. Im Rennen kann ich dir nicht sagen, das mach ich nicht aber bis 45 Minuten flottes tun, da merk ich nichts. Bei dem bisschen Hobbystruller Niveau, wird das auch keine Relevanz haben. Das vorherige Sachs Federbein war eh nur schwer beeinflussbar, das überarbeitete "Ö" reagiert sehr wirkungsvoll.
War an einigen Tagen, von meiner Seite, dem Aufreißen des Reifens mit dem Sachs kein beikommen,
funktionierte das "Ö" ab der ersten Minute perfekt, vom wegknickenden Plattfußgefühl bis zu starr alles machbar. Auch kann ich damit deutlich früher und vehementer ans Gas. Auch die restlichen Fahrwerkunruhen an der Front, die waren mit dem "Ö" eliminiert. Auch nutze ich nun einiges mehr an Federweg am Heck, selbst ohne Sprung und nur Asphalt taucht das Heck bis zum ESD ein und verbeißt sich mit massig Grip im Asphalt. Geile Sache, bissle wärmer hin oder her, ist für mein Niveau egal.
Bei der SXV muss ich mal abwarten, da ist das Federbein quasi vom Krümmer umschlungen. Auch hier wieder mit Abwärme zum Ausgleichsbehälter, mal sehen.
War an einigen Tagen, von meiner Seite, dem Aufreißen des Reifens mit dem Sachs kein beikommen,
funktionierte das "Ö" ab der ersten Minute perfekt, vom wegknickenden Plattfußgefühl bis zu starr alles machbar. Auch kann ich damit deutlich früher und vehementer ans Gas. Auch die restlichen Fahrwerkunruhen an der Front, die waren mit dem "Ö" eliminiert. Auch nutze ich nun einiges mehr an Federweg am Heck, selbst ohne Sprung und nur Asphalt taucht das Heck bis zum ESD ein und verbeißt sich mit massig Grip im Asphalt. Geile Sache, bissle wärmer hin oder her, ist für mein Niveau egal.
Bei der SXV muss ich mal abwarten, da ist das Federbein quasi vom Krümmer umschlungen. Auch hier wieder mit Abwärme zum Ausgleichsbehälter, mal sehen.
Zuletzt geändert von Assi am 09.01.16 - 19:13, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Habe wohl nix verpaßt.
Assi Assi Assi :
Re: Habe wohl nix verpaßt.
... bitte kurz aufpassen Ist hier ja schon wieder ganz schön ruhig geworden
630 zerlegt zur Wartung,
damit das Federbein raus kann, da muss noch deutlich mehr abgebaut werden.
An der 630 passt auch perfekt die komplette originale Bremsanlage, samt Stahlflex Bremsleitung, einer Aprilia SXV. Bisher bin ich an der 630 schon die originale axiale Bremspumpe, eine radiale Brembo Bremspumpe PR16/18, eine radiale Einzelbelag Brembo Bremszange mit originalen Bremsbelägen und dann noch eine radiale Doppelbelag Brembo Bremszange mit originalen Husqvarna RR Racing Bremsbelägen gefahren. Das Ganze zuerst auf zwei Brembo Bremsscheiben, dann auf einer Braking Bremsscheibe, welche mir besser liegt als die Brembo Scheiben. Die FTE Zange baut deutlich schmaler als die Brembos, die FTE Pumpe betätigt ähnlich der Beringer Pumpen den Geberkolben nicht direkt per Druckstange wie bei Brembo, sondern per Rollenbetätigung. Der Druckpunkt fühlt sich aber dennoch schön hart an, ich mag keine matschigen Druckpunkte und schon gar keine axialen Bremspumpen. Ich bremse gerne über Kraft, wie bei den radialen, anstatt über Weg, wie bei den axialen Pumpen. Ist aber alles Geschmacks-bzw. Gefühlsache, die Bremsleistung ist axial wie Radial bei gleichem Kolben und vergleichbarer Anlenkung die Gleiche.
An manchen Tagen bekommt man auch mal das Reifenbild so überhaupt nicht hin, das war im Oktober 2015. Es war sehr kühl, so um die 10°C und dadurch mein Federbein überdämpft. Ich hätte die Zug-/Druckstufe noch weiter öffnen sollen.
Ich wolle mal wissen, wie viel Spaß man mit einem recht verschlissenen Slick noch haben kann. Also immer weiter mit dem Dunlop, wobei die Dunlop ab so 7-8 Betriebsstunden schon heftig an Performance einbüßen. Durch den ausgewaschenen Gummi zu den Reifenflanken, war der Reifen nach 15 Betriebstunden nicht mehr fahrbar. An rausbeschleunigen aus Kurven war nicht mehr zu denken. Vor der Demontage sah das noch recht manierlich aus, erstes Bild. Im zweiten Bild die linke Lauffläche, mit teils heraus gerissenem Gummi. An der rechten Lauffläche, drittes Bild, da schimmerte schon das Gewebe durch. War mal ganz interessant aber am Schluss eigentlich unfahrbar bzw. ein nicht kalkulierbares Fahrverhalten.
Gewicht sparen geht immer. An der hinteren originalen Alpina schlauchlos Felge, da haben die lustigen Italiener doch glatt eine Stahl Distanzbuchse für die Radlager verbaut, wobei es für die TC Modelle doch auch original leichtere aus Alu gibt. Ich hab mir aus 7075 Alu Rundmaterial eine Distanz gedreht, und die nochmals leichter als die der TC Modelle. Dazu einfach den mittleren Bereich schlanker gedreht. Hier der Gewichtsvergleich der Distanzen, Stahl zu Alu.
630 zerlegt zur Wartung,
damit das Federbein raus kann, da muss noch deutlich mehr abgebaut werden.
An der 630 passt auch perfekt die komplette originale Bremsanlage, samt Stahlflex Bremsleitung, einer Aprilia SXV. Bisher bin ich an der 630 schon die originale axiale Bremspumpe, eine radiale Brembo Bremspumpe PR16/18, eine radiale Einzelbelag Brembo Bremszange mit originalen Bremsbelägen und dann noch eine radiale Doppelbelag Brembo Bremszange mit originalen Husqvarna RR Racing Bremsbelägen gefahren. Das Ganze zuerst auf zwei Brembo Bremsscheiben, dann auf einer Braking Bremsscheibe, welche mir besser liegt als die Brembo Scheiben. Die FTE Zange baut deutlich schmaler als die Brembos, die FTE Pumpe betätigt ähnlich der Beringer Pumpen den Geberkolben nicht direkt per Druckstange wie bei Brembo, sondern per Rollenbetätigung. Der Druckpunkt fühlt sich aber dennoch schön hart an, ich mag keine matschigen Druckpunkte und schon gar keine axialen Bremspumpen. Ich bremse gerne über Kraft, wie bei den radialen, anstatt über Weg, wie bei den axialen Pumpen. Ist aber alles Geschmacks-bzw. Gefühlsache, die Bremsleistung ist axial wie Radial bei gleichem Kolben und vergleichbarer Anlenkung die Gleiche.
An manchen Tagen bekommt man auch mal das Reifenbild so überhaupt nicht hin, das war im Oktober 2015. Es war sehr kühl, so um die 10°C und dadurch mein Federbein überdämpft. Ich hätte die Zug-/Druckstufe noch weiter öffnen sollen.
Ich wolle mal wissen, wie viel Spaß man mit einem recht verschlissenen Slick noch haben kann. Also immer weiter mit dem Dunlop, wobei die Dunlop ab so 7-8 Betriebsstunden schon heftig an Performance einbüßen. Durch den ausgewaschenen Gummi zu den Reifenflanken, war der Reifen nach 15 Betriebstunden nicht mehr fahrbar. An rausbeschleunigen aus Kurven war nicht mehr zu denken. Vor der Demontage sah das noch recht manierlich aus, erstes Bild. Im zweiten Bild die linke Lauffläche, mit teils heraus gerissenem Gummi. An der rechten Lauffläche, drittes Bild, da schimmerte schon das Gewebe durch. War mal ganz interessant aber am Schluss eigentlich unfahrbar bzw. ein nicht kalkulierbares Fahrverhalten.
Gewicht sparen geht immer. An der hinteren originalen Alpina schlauchlos Felge, da haben die lustigen Italiener doch glatt eine Stahl Distanzbuchse für die Radlager verbaut, wobei es für die TC Modelle doch auch original leichtere aus Alu gibt. Ich hab mir aus 7075 Alu Rundmaterial eine Distanz gedreht, und die nochmals leichter als die der TC Modelle. Dazu einfach den mittleren Bereich schlanker gedreht. Hier der Gewichtsvergleich der Distanzen, Stahl zu Alu.
Zuletzt geändert von Assi am 21.01.16 - 06:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Habe wohl nix verpaßt.
... später, bin im Stress
Re: Habe wohl nix verpaßt.
Hallo
Hast du bei der SMS 630 einen 150er oder 160er Michelin PP drauf und in der normalen 4,25er Felge oder größer Felge?
Frage deshalb, weil bei mir die Kette den Reifen amtlich abraspelt an der Flanke und ich nicht weiß wieso (alles ordentlich eingebaut, nicht schepp drin o.ä.). Reifen ist bei mir 160er Michelin PP auf Standart 4,25er Felge.
Gruß
Hast du bei der SMS 630 einen 150er oder 160er Michelin PP drauf und in der normalen 4,25er Felge oder größer Felge?
Frage deshalb, weil bei mir die Kette den Reifen amtlich abraspelt an der Flanke und ich nicht weiß wieso (alles ordentlich eingebaut, nicht schepp drin o.ä.). Reifen ist bei mir 160er Michelin PP auf Standart 4,25er Felge.
Gruß
Bei Interesse mal da unten vorbeischauen
http://www.supermoto-hessen.de
http://www.flickr.com/photos/vi_mages
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Re: Habe wohl nix verpaßt.
... ist ein 160iger PP auf 4,25". 4,25" Felgenring, weil ich den noch hatte und sich das Ganze gar nicht so schlecht fährt. 150iger Reifen werde ich keine mehr fahren, das taugt mir persönlich nichts. 5" ginge auch locker rein, einfach den Felgenring aus der Mitte speichen, merkt man beim Fahren absolut nicht. Ich fahr auf der Rennstrecke mit der 570 8mm außermittig gespeicht, null Probleme und da steckt ein 5,5" Felgenring drin mit einem 167mm breiten Michelin Slick. Alles machbar und dem TÜV reichen zur Eintragung 5mm zwischen Kette und Reifen, wie der Felgenring in der Schwinge steht, das interessierte bisher niemand. Viele behaupten, gleiche Reifen werden auf breiteren Felgenring deutlich breiter, das ist quatsch. Im Grundsatz verändert sich nal die Reifenkontur, somit das Fahrverhalten und die Auflagefläche. Mein Michelin Slick als Beispiel, der wurde beim Umstieg von 5" auf 5,5" lediglich 1mm breiter. Also der Felgenring wurde 12,7mm breiter und der gleiche Reifen baute anschließend lediglich 1mm breiter. Ich stell später noch ein paar Bildchen ein.vici hat geschrieben:Hallo
Hast du bei der SMS 630 einen 150er oder 160er Michelin PP drauf und in der normalen 4,25er Felge oder größer Felge?
Frage deshalb, weil bei mir die Kette den Reifen amtlich abraspelt an der Flanke und ich nicht weiß wieso (alles ordentlich eingebaut, nicht schepp drin o.ä.). Reifen ist bei mir 160er Michelin PP auf Standart 4,25er Felge.
Gruß
Re: Habe wohl nix verpaßt.
... das ist eine Diskussion teils über technische Tatsachen und Geschmack bzw. Gefühl. Ich fühle mich mit 160 wohler, somit fahre ich damit auch besser/sicherer. Optimal dürften 5" mit 160 sein, da sollte die Mischung aus Handlichkeit zu Reifenauflagefläche sehr gut passen. So ein Moped, egal mit was bestückt, auf der Straße an seine Grenzen zu bringen, das ist eh schwer, auch wenn viele denken sie können das. Die meisten Stürze dürften ein Resultat von mangelndem Fahrkönnen sein und weniger ein Problem der vorhandenen Hardware am Moped.
Zuletzt geändert von Assi am 21.01.16 - 06:46, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Habe wohl nix verpaßt.
... hier mal das vermessen des radialen Pleuel Spiel bei verbauter Kurbelwelle. Das axial Pleuel Spiel mit einer Fühlerlehre eliminiert und das radiale Pleuel Spiel über UT/OT gemessen. Dabei das Pleuel zur Fixierung beim Messen am Gehäuse angelegt.
Zentrale Ritzelverschraubung am Dino, das Ritzel sitzt hierbei 5mm weiter außen.
Hier mal die Einzelteile der ollen axialen Brembo CNC Bremszange beim Überholen.
Der Keihin FCR nach dem Ultraschallen.
Die Titan Werksanlage der RR/NOX/Seel wiegt komplett nur 3200Gramm.
Der Dino ist eine Rüttelplatte, da gibt es bei der Titan Auspuffanlage immer mal wieder was zu schweißen. Hier musste ich eine Lasche am Krümmer neu anschweißen, die war komplett ab.
Die KSX Premium Line ist eine leckere Armatur und war früher sogar Nadel gelagert.
Die radialen Brembo RCS15 Pumpen kann ich nur empfehlen, fahr ich gerne.
5,5" Felge im Dino, passt mit etwas Anpassung prima, der aufgezogene Michelin Slick ist 167mm breit.
Das fertig gebaute Rad, mit Alu Kettenrad und Bremsscheibe, wiegt immerhin knapp über 14 KG.
Bissle Saison Vorrat an Reifen, das reicht leider mittlerweile nicht mehr aus.
Hier musste ich zwei Marzocchi Shiver 50 Gabelfüße etwas aufhübschen und überarbeiten.
Auch die Gleitrohre wurden im Zuge der Überarbeitung poliert.
Aus Alu lassen sich bei Bedarf/Umbauten prima Radachsen selber anfertigen, da kann man auch mal kreativ in der Ausführung sein.
Hier mein Verkleidungssatz der "Black Pearl", so wurde die mal vom Hasenbein getauft Alle Teile mit Glasperlen bei ca. 3 Bar gestrahlt, das ergibt einen schönen gleichmäßigen matt Effekt.
Immer noch ansehnlich die alten Dinger.
So denn, gute Nacht!
Zentrale Ritzelverschraubung am Dino, das Ritzel sitzt hierbei 5mm weiter außen.
Hier mal die Einzelteile der ollen axialen Brembo CNC Bremszange beim Überholen.
Der Keihin FCR nach dem Ultraschallen.
Die Titan Werksanlage der RR/NOX/Seel wiegt komplett nur 3200Gramm.
Der Dino ist eine Rüttelplatte, da gibt es bei der Titan Auspuffanlage immer mal wieder was zu schweißen. Hier musste ich eine Lasche am Krümmer neu anschweißen, die war komplett ab.
Die KSX Premium Line ist eine leckere Armatur und war früher sogar Nadel gelagert.
Die radialen Brembo RCS15 Pumpen kann ich nur empfehlen, fahr ich gerne.
5,5" Felge im Dino, passt mit etwas Anpassung prima, der aufgezogene Michelin Slick ist 167mm breit.
Das fertig gebaute Rad, mit Alu Kettenrad und Bremsscheibe, wiegt immerhin knapp über 14 KG.
Bissle Saison Vorrat an Reifen, das reicht leider mittlerweile nicht mehr aus.
Hier musste ich zwei Marzocchi Shiver 50 Gabelfüße etwas aufhübschen und überarbeiten.
Auch die Gleitrohre wurden im Zuge der Überarbeitung poliert.
Aus Alu lassen sich bei Bedarf/Umbauten prima Radachsen selber anfertigen, da kann man auch mal kreativ in der Ausführung sein.
Hier mein Verkleidungssatz der "Black Pearl", so wurde die mal vom Hasenbein getauft Alle Teile mit Glasperlen bei ca. 3 Bar gestrahlt, das ergibt einen schönen gleichmäßigen matt Effekt.
Immer noch ansehnlich die alten Dinger.
So denn, gute Nacht!
Re: Habe wohl nix verpaßt.
HHmmm, danke für die Info.
die 5mm Platz zwischen Kette und Reifen hab ich, raspelt trotzdem rum. Stören tuts mich persöhnlich eigentlich nicht (funktioniert ja), nur wenn´s mal Freund und Helfer sehen WILL wird wohl gemeckert.
Mal sehen ob die Kombi 150er + neues Kettenkit das Problem löst.
Bin auch immer 160er auf 4,25" Felge gefahren bei früheren Moppeds und hab jetzt auch nie gemerkt, dass das ja so schlecht funktioniert.
Ach ja, die alten Dinger sind immer noch die schönsten!
die 5mm Platz zwischen Kette und Reifen hab ich, raspelt trotzdem rum. Stören tuts mich persöhnlich eigentlich nicht (funktioniert ja), nur wenn´s mal Freund und Helfer sehen WILL wird wohl gemeckert.
Mal sehen ob die Kombi 150er + neues Kettenkit das Problem löst.
Bin auch immer 160er auf 4,25" Felge gefahren bei früheren Moppeds und hab jetzt auch nie gemerkt, dass das ja so schlecht funktioniert.
Ach ja, die alten Dinger sind immer noch die schönsten!
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Re: Habe wohl nix verpaßt.
Ich glaube das wird ein Werkstatthandbuch
Re: Habe wohl nix verpaßt.
Wenn die genannten Sachen nicht helfen (muss eh alles gemacht werden) wird sowas dann dran kommen.
Bei Interesse mal da unten vorbeischauen
http://www.supermoto-hessen.de
http://www.flickr.com/photos/vi_mages
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Re: Habe wohl nix verpaßt.
... da mir die Zylinderkopfmutter der NOX/Seel mit glaube 54€ pro Stück zu teuer waren, hab ich mir mal selber sechs Stück aus Titan angefertigt. Vier hab ich behalten und zwei weiter gegeben.
Schöner aber mittlerweile seltener Anblick, eine neue Suter Anti Hopping Kupplung für die 570, Suter produziert nun schon länger keine mehr. STM bekommt man gelegentlich noch, nur da gibt es den dazu notwendigen langen Kupplungskorb von STM auch schon länger nicht mehr.
Hier mal meine SMR570R mit komplettem Straßenzubehör. Für den Straßenbetrieb müsste man eigentlich noch den Keihin Vergaser gegen den Dellorto tauschen, den geschlossenen Luftfilterdeckel montieren, die Buchse für das Lenkschloss an den Lenkkopf schweißen, das Lenkschloss montieren und die radiale Bremspumpe gegen die axiale tauschen. Sie hat lediglich 267Km, es dürfte schwierig sein, noch eine vergleichbare zu finden.
Schöner aber mittlerweile seltener Anblick, eine neue Suter Anti Hopping Kupplung für die 570, Suter produziert nun schon länger keine mehr. STM bekommt man gelegentlich noch, nur da gibt es den dazu notwendigen langen Kupplungskorb von STM auch schon länger nicht mehr.
Hier mal meine SMR570R mit komplettem Straßenzubehör. Für den Straßenbetrieb müsste man eigentlich noch den Keihin Vergaser gegen den Dellorto tauschen, den geschlossenen Luftfilterdeckel montieren, die Buchse für das Lenkschloss an den Lenkkopf schweißen, das Lenkschloss montieren und die radiale Bremspumpe gegen die axiale tauschen. Sie hat lediglich 267Km, es dürfte schwierig sein, noch eine vergleichbare zu finden.
Re: Habe wohl nix verpaßt.
... zwar keine Husky aber es bleibt italienisch.
Der Easton Lenker mit 35mm Klemmbereich überzeugt auf ganzer Linie. Ist auch preislich inklusive Lenkerklemmen und Lenkerpolster günstiger, als z.B. die 28,6mm Maguara Fatbar Variante. Geklemmt wird der Lenker über acht M6 Schrauben, auch die Klemmenbreite ist deutlich breiter als an herkömmlichen Lenkern. Die Befestigungsschrauben hab ich selbst angefertigt, alles schön aus Grade5 Titan.
Hier mal die um 30mm gekürzte Schwinge im Vergleich zur originalen. Zusammen mit der 15mm Offset Gabelbrücke, liege ich derzeit bei 1450mm Radstand.
Die gebrauchte Schwinge musste ich zuvor etwas richten, die Schwingenlagerung hab ich nachgeschweißt. Die Kette hatte hier aufgrund eines abgenutzten Schwingenschleifers, die Schwinge um einige Millimeter angefressen. Auch an der Federbeinaufnahme hatte sich die Buchse der Umlenkung in die Schwinge gearbeitet, auch hier nachgeschweißt und gefräst.
Am Schluss alles mit Glasperlen gestrahlt und Pulver beschichtet.
Auch der notwendig gewordene Lenkanschlag hat viel Zeit in Anspruch genommen, als Material kam 7075 Aluminium zum Einsatz.
Leider sind Excel Felgenringe auch nicht mehr das was sie mal waren. Die letzten paar von mir verbauten Excel Felgenringe, waren alle recht schlecht verarbeitet, auch die Form war früher besser. Mein Tipp, Goldspeed Felgenringe, kosten die Hälfte und sind deutlich besser verarbeitet, auch die Form ist bei Goldspeed prima. Hier mal drei Bilder der Schweißnaht von einem Excel Felgenring.
Hier im Vergleich die Schweißnaht vom Goldspeed Felgenring.
Excel kann das auch, sieht man schön am meiner Alpina STS Felge der 530, scheinen sich aber nur für die schlauchlos Felgenringe Mühe zu geben.
So Excel/Talon Räder sind immer wieder schön anzusehen.
Hier mal das Eindichten und Montage/Verkleben der langen Bodenhülsen beim Marzocchi Shiver 50 Gabelumbau, von open Cartridge auf closed Cartridge.
Zwei tolle Features für die Strecke, STM Antihopping Kupplung, für mich derzeit stand der Technik. Die STM funktionieren unauffällig und zuverlässig, da verschleißt meine Suter deutlich schneller. Als Hauptfeder hab ich mal eine 140Kg und eine 170Kg liegen, mal sehen ob die 170Kg von Nöten sein wird. Bisher bin ich nur SP Schaltautomat gefahren, diesmal soll es ein vielfältig anwendbarer Starlane werden.
Passend zur SilMotor Komplettauspuffanlage gibt es eine Umbauanweisung für die Luftfilterabdeckung. Ein Steg muss entfernt werden, zwei große Öffnungen werden gesetzt und ein Schaumstoff Luftfilter mit Trägergitter wird montiert. Nach dem Entdrosseln müssen nun noch die Drosselklappen kalibriert und synchronisiert werden und das Sil Mapping muss ich noch auf Steuergerät schreiben.
Hier mal die verengten original Krümmer, ein leidige Maßnahme für die Straßenzulassung, die liegen nun zusammen mit der restliche original Anlage auf dem Dachboden.
Wenn alles mal soweit läuft, die ersten Fahrten hinter mir liegen und der Motor soweit eingefahren ist, dann kommt dieses Drosselklappengestänge zum Einsatz. Das wurde von Merriman bzw. van den Bosch eingesetzt und sorgt mit einem Langloch im Drosselklappengestänge für ein asynchrones ansteuern der Drosselklappen. Der hintere Zylinder setzt hierbei weniger Leistung frei, was für mehr Fahrbarkeit sorgt. Auch hierfür ist wieder ein spezielles Mapping notwendig, nennt sich bei der 450 Merriman Mapping.
Auch so Kleinigkeiten wie ein per Zugfeder aufgehängter Bremsflüssigkeitsbehälter sind wichtig, die reißen starr befestigt beim Sturz gerne mal ab. Federnd befestigt knicken sie schön weg und brechen nicht ab.
Hier mal wie ich die SXV gekauft habe, frisch aus der Kiste, wohl langsam eine der letzten. Seither hat sich einiges getan, ist aber noch lange nicht fertig.
Der Easton Lenker mit 35mm Klemmbereich überzeugt auf ganzer Linie. Ist auch preislich inklusive Lenkerklemmen und Lenkerpolster günstiger, als z.B. die 28,6mm Maguara Fatbar Variante. Geklemmt wird der Lenker über acht M6 Schrauben, auch die Klemmenbreite ist deutlich breiter als an herkömmlichen Lenkern. Die Befestigungsschrauben hab ich selbst angefertigt, alles schön aus Grade5 Titan.
Hier mal die um 30mm gekürzte Schwinge im Vergleich zur originalen. Zusammen mit der 15mm Offset Gabelbrücke, liege ich derzeit bei 1450mm Radstand.
Die gebrauchte Schwinge musste ich zuvor etwas richten, die Schwingenlagerung hab ich nachgeschweißt. Die Kette hatte hier aufgrund eines abgenutzten Schwingenschleifers, die Schwinge um einige Millimeter angefressen. Auch an der Federbeinaufnahme hatte sich die Buchse der Umlenkung in die Schwinge gearbeitet, auch hier nachgeschweißt und gefräst.
Am Schluss alles mit Glasperlen gestrahlt und Pulver beschichtet.
Auch der notwendig gewordene Lenkanschlag hat viel Zeit in Anspruch genommen, als Material kam 7075 Aluminium zum Einsatz.
Leider sind Excel Felgenringe auch nicht mehr das was sie mal waren. Die letzten paar von mir verbauten Excel Felgenringe, waren alle recht schlecht verarbeitet, auch die Form war früher besser. Mein Tipp, Goldspeed Felgenringe, kosten die Hälfte und sind deutlich besser verarbeitet, auch die Form ist bei Goldspeed prima. Hier mal drei Bilder der Schweißnaht von einem Excel Felgenring.
Hier im Vergleich die Schweißnaht vom Goldspeed Felgenring.
Excel kann das auch, sieht man schön am meiner Alpina STS Felge der 530, scheinen sich aber nur für die schlauchlos Felgenringe Mühe zu geben.
So Excel/Talon Räder sind immer wieder schön anzusehen.
Hier mal das Eindichten und Montage/Verkleben der langen Bodenhülsen beim Marzocchi Shiver 50 Gabelumbau, von open Cartridge auf closed Cartridge.
Zwei tolle Features für die Strecke, STM Antihopping Kupplung, für mich derzeit stand der Technik. Die STM funktionieren unauffällig und zuverlässig, da verschleißt meine Suter deutlich schneller. Als Hauptfeder hab ich mal eine 140Kg und eine 170Kg liegen, mal sehen ob die 170Kg von Nöten sein wird. Bisher bin ich nur SP Schaltautomat gefahren, diesmal soll es ein vielfältig anwendbarer Starlane werden.
Passend zur SilMotor Komplettauspuffanlage gibt es eine Umbauanweisung für die Luftfilterabdeckung. Ein Steg muss entfernt werden, zwei große Öffnungen werden gesetzt und ein Schaumstoff Luftfilter mit Trägergitter wird montiert. Nach dem Entdrosseln müssen nun noch die Drosselklappen kalibriert und synchronisiert werden und das Sil Mapping muss ich noch auf Steuergerät schreiben.
Hier mal die verengten original Krümmer, ein leidige Maßnahme für die Straßenzulassung, die liegen nun zusammen mit der restliche original Anlage auf dem Dachboden.
Wenn alles mal soweit läuft, die ersten Fahrten hinter mir liegen und der Motor soweit eingefahren ist, dann kommt dieses Drosselklappengestänge zum Einsatz. Das wurde von Merriman bzw. van den Bosch eingesetzt und sorgt mit einem Langloch im Drosselklappengestänge für ein asynchrones ansteuern der Drosselklappen. Der hintere Zylinder setzt hierbei weniger Leistung frei, was für mehr Fahrbarkeit sorgt. Auch hierfür ist wieder ein spezielles Mapping notwendig, nennt sich bei der 450 Merriman Mapping.
Auch so Kleinigkeiten wie ein per Zugfeder aufgehängter Bremsflüssigkeitsbehälter sind wichtig, die reißen starr befestigt beim Sturz gerne mal ab. Federnd befestigt knicken sie schön weg und brechen nicht ab.
Hier mal wie ich die SXV gekauft habe, frisch aus der Kiste, wohl langsam eine der letzten. Seither hat sich einiges getan, ist aber noch lange nicht fertig.
Zuletzt geändert von Assi am 26.01.16 - 23:43, insgesamt 2-mal geändert.